Uniper wird im Sommer Kohlekraftwerk Staudinger 5 stillegen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 23. Oktober 2017 Werbung Staudinger Kraftwerk 5 wird im Sommer stillgelegt Uniper informiert den Betreiber des Übertragungsnetzes über vorübergehende Abschaltung Betrieb besonders im Sommer nicht mehr wirtschaftlich (WK-intern) - Uniper hat den Übertragungsnetzbetreiber TenneT und die Bundesnetzagentur über die vorübergehende Stilllegung des Kohlekraftwerks Staudinger 5 informiert. Das Werk in der Nähe von Hanau mit einer Kapazität von 510 Megawatt wird zwischen Juni und August nächsten Jahres bis ins Jahr 2020 stillgelegt. Die Stilllegung spart Uniper-Jahreskosten im oberen siebenstelligen Euro-Bereich. Insbesondere werden Personalkosten und Ausgaben für Betriebsbereitschaft, Wartung und Wartung reduziert. Uniper-Vorstandsvorsitzender Eckhardt Rümmler (Chief Operating Officer) sagt: "Wenn wir diese Aktion nicht durchführen würden, müssten wir die Einheit 5
Neues EEG dominiert die Themen des 8. Branchentags Windenergie NRW Veranstaltungen Windenergie 9. Juni 2016 Werbung Windbranche diskutiert technische und wirtschaftlich Fragestellungen (WK-intern) - Wichtige Themen: EEG, Ausschreibungen, ISDN-Abschaltung, Anlagenverantwortung Pressekonferenz mit Umweltminister Remmel, BWE und WAB am 15. Juni 2016 Unter den Vorzeichen des neuen EEG findet in Düsseldorf am 14./15. Juni 2016 der 8. Branchentag Windenergie statt. Lohnt sich der Weiterbetrieb von alten Windenergieanlagen, sind Vollwartungsverträge noch zeitgemäß und wie müssen zukünftig neue Windparkstandorte bewertet werden. „Mit ihrer Einigung in wesentlichen Streitpunkten macht die Politik den Weg für Ausschreibungen von Windleistung frei, der die bisherigen Strukturen mit einer festgelegten Förderung grundlegend verändern wird.“ sagt Klaus Lorenz von Veranstalter Lorenz Kommunikation. „Mit unserem Programm legen wir einen Schwerpunkt
5 Jahre nach Fukushima – Sofortige Stilllegung der Atomanlagen in Lingen Ökologie Verbraucherberatung 5. März 2016 Werbung Knapp 200 Organisationen unterstützen die Lingen-Resolution Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände haben vor der Landespressekonferenz in Hannover anlässlich des fünften Jahrestages der Fukushima-Katastrophe (11. März) ihre Forderung nach der sofortigen Stilllegung aller Atomkraftwerke und Atomanlagen bekräftigt. (WK-intern) - Auch hier in Deutschland und in Europa ist die Gefahr einer Atomkatastrophe gegenwärtig, denn viele der Atomreaktoren sind schon 30 Jahre und länger am Netz. Konkret sprachen sich die Organisationen auch für die Stilllegung des AKW Emsland und der Brennelementefabrik in Lingen (Emsland / Niedersachsen) aus. Zur Unterstützung ihrer Forderungen wurde der Text der Lingen-Resolution, in der die Stilllegung des AKW Lingen 2 und der Brennelementefabrik gefordert
Wie bekommen wir die AKW schneller vom Netz? Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 28. Dezember 2015 Werbung Herausragendes Ereignis in diesem Jahr war sicherlich die Abschaltung des AKW Grafenrheinfeld ein halbes Jahr vor seinem gesetzlich festgelegten Ende. (WK-intern) - Dass es dazu kam, hat ganz wesentlich mit der Belastung durch die Brennelementesteuer zu tun. Es hätte sich schlicht nicht rentiert, nochmal neuen Brennstoff einzusetzen. Örtliche Initiativen und .ausgestrahlt haben es gemeinsam verhindert, dass es für den Reaktor bei Schweinfurt eine Ausnahme von der Steuer gab, wie es zwischenzeitlich die bayerische Staatsregierung überlegt hatte. Das Beispiel Grafenrheinfeld zeigt, welche Bedeutung die Brennelementesteuer für die Profitabilität und damit für die Laufzeit der Atomkraftwerke hat. Deshalb ist es das große Ziel von .ausgestrahlt für
AKW Krümmel: Jetzt muss Vattenfall auch die Klagen zurücknehmen Ökologie Verbraucherberatung 27. August 2015 Werbung Antrag auf Stilllegung nur glaubwürdig, wenn nicht gleichzeitig vor Gericht gegen die Abschaltung gestritten wird (WK-intern) - Zum Antrag auf Stilllegung des AKW Krümmel erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Auch ein abgeschaltetes AKW birgt große Gefahren. Vattenfall hat sich mehr als vier Jahre geweigert, den Stilllegungs-Antrag zu stellen und so zu einer massiven Verzögerung beigetragen. Jetzt ist der Antrag zwar endlich auf dem Tisch. Doch da der Konzern an den Betriebsgenehmigungen weiter festhält, bleiben Zweifel an der Ernsthaftigkeit. Deshalb fordern wir von Vattenfall jetzt auch den nächsten Schritt: Die Rücknahme der Klagen gegen den Atomausstieg. Wer von Stilllegung spricht, aber gleichzeitig
Kein Deal mit den Atomkonzernen Mitteilungen Ökologie 19. Mai 2014 Werbung Über Jahrzehnte hinweg haben die Energiekonzerne kräftig an Atomkraftwerken verdient. Nun schlagen sie vor: Für den Abriss der Meiler und die Entsorgung des Atommülls soll künftig der Staat haften – und damit wir alle. (WK-intern) - Um der Bundesregierung dies abzuringen, greifen die Konzerne sogar zur Erpressung: Nur wenn der Staat für die Kosten aufkommt, wollen sie ihre 15 Milliarden Euro schweren Klagen gegen die Abschaltung der Atomkraftwerke und die Brennelementesteuer zurückziehen. Die Drohkulisse wirkt: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Freitag weitere Gespräche „über das Thema der Kernkraftwerke und ihrer Altlasten“ zugesagt, auch wenn sie den Forderungen der Konzerne nicht in allen Punkten nachgeben
Ministerin Rehlinger besorgt über Häufung von Störfällen im Atomkraftwerk Cattenom Behörden-Mitteilungen 28. September 201328. September 2013 Werbung (WK-news) - Mit Besorgnis reagiert die saarländische Umweltministerin Anke Rehlinger auf die Häufung der technischen Pannen im Atomkraftwerk Cattenom in den letzten Wochen. Am späten Abend des 25.Sept. informierte der Betreiber EDF über eine Störung, die am Sonntag, 22. September, nach einer mehrstündigen Stilllegung des Reaktorblocks 2 beim Wiederanfahren aufgetreten war. Demnach führte eine Funktionsstörung im Maschinenhaus zur Abschaltung der Turbine. Der Reaktor wurde daraufhin automatisch heruntergefahren. Da die Betriebsmannschaft jedoch erst mit einer halbstündigen Verspätung auf diesen Vorfall reagiert hatte, wurde das Ereignis gestern Nachmittag von der französischen Atomaufsichtsbehörde ASN auf der Stufe 1 der INES-Skala eingestuft, so die EDF. „Hier
Umweltverbände fordern Abschaltung statt Verkauf der Atom- und Kohlekraftwerke Verbraucherberatung 28. Juli 201328. Juli 2013 Werbung (WK-news) - Vatten-Zer-fall: Konzern zerbricht an Energiewende Berlin – Nach Berichten über eine Teilung des verschuldeten Vattenfall-Konzerns und einen möglichen Verkauf der deutschen Atom- und Braunkohlesparte fordern Umwelt- und Verbraucherschützer im Bündnis „Atomausstieg selber machen“ die sofortige Abschaltung des AKW Brokdorf sowie keine neuen Tagebaue. Vattenfall-Kundinnen und -kunden rät das Bündnis, dem Pleite-Konzern zu kündigen und auf zukunftsfähigen Ökostrom umzusteigen. „Die Gelegenheit muss jetzt beim Schopfe gepackt werden, nicht nur Vattenfall ‚tschüss‘ zu sagen, sondern eine ganze Ära atomar-fossiler Stromerzeugung zu beenden“, hält Melanie Ball vom Aktionsbündnis „Atomausstieg selber machen“ fest. „Der Konzern scheitert an seiner eigenen Strategie, stets auf risikobehafteten und