GE erhält einen Zuschuss für die Erforschung des 3D-Drucks von Hochleistungs-Windturbinenblättern Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Februar 2021 Werbung GE wird sich auf die Verwendung der additiven Fertigung für 3D-Druck konzentrieren, um das Design größerer Rotoren zu ermöglichen Das 3D-Projekt wird die Wettbewerbsfähigkeit der Onshore- und Offshore-Windenergie verbessern (WK-intern) - GE Awarded DOE Grant to Research 3-D Printing of Wind Turbine Blades Group will focus on using Additive Manufacturing to 3-D print blade tips, enabling the design of larger rotors Project will advance the competitiveness of both onshore and offshore wind energy GE Research, GE Renewable Energy, and LM Wind Power, a GE Renewable Energy business were recently selected by the Department of Energy to research the design and manufacture of 3-D printed wind
Fraunhofer und Universität gründen interdisziplinäres Zentrum für 3D-Druck in Bayreuth Forschungs-Mitteilungen Technik 20. Juli 2020 Werbung Die additive Fertigung (3D-Druck) ist eine Zukunftstechnologie, die in allen Industriezweigen eine zentrale Bedeutung gewinnt. (WK-intern) - Für die Erforschung, Weiterentwicklung und Nutzung dieser Technologie hat die Universität Bayreuth zusammen mit der Projektgruppe Prozessinnovation des Fraunhofer IPA im April 2020 die Forschungsstelle Campus Additive.Innovationen (CA.I) gegründet. Wissenschaftler aus fünf Fakultäten mit mehr als 26 Lehrstühlen der Uni sowie vier außeruniversitären Forschungseinrichtungen arbeiten gemeinsam an innovativen Lösungen. Zugleich werden sie als Anlaufstelle für alle Fragen der additiven Fertigung branchenübergreifend mit Unternehmen im regionalen Umfeld kooperieren. »Die additive Fertigung wird in der nationalen und internationalen Forschungslandschaft meistens durch die Brille eines Ingenieurs betrachtet. Doch nur wenn
MN3D: Kooperationsnetzwerk entwickelt den 3D-Druck für die maritime Branche Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Mitteilungen Ökologie Technik 27. Mai 2020 Werbung Über das Maritime Cluster Norddeutschland (MCN), welches die Digitalisierung und insbesondere den 3D-Druck als strategisches Schwerpunkthema verfolgt, sind verschiedene maritime Akteure zusammengekommen und gründeten hervorgehend aus MCN-Workshops eine Gruppierung aus Unternehmen, die den maritimen 3D-Druck voranbringen möchte. (WK-intern) - Das aus dieser Gruppe entstandene Kooperationsnetzwerk MN3D wird nun gemeinsam an der Weiterentwicklung dieses zukunftweisenden Trends forschen und arbeiten. Gefördert werden die Aktivitäten vom Bundeswirtschaftsministerium. Der weltweite Umsatz in der additiven Fertigung mit Software, Hardware und Materialien stieg 2018 um 18 Prozent auf über 8 Milliarden Euro. Auch für die nächsten Jahre wird dem 3D-Druck-Markt ein hohes Wachstum prognostiziert. Während additive Fertigungsverfahren in der
Reach Group und AMAC arbeiten bei Composite Materialien zusammen Kooperationen Technik 20. April 2020 Werbung Strategische Zusammenarbeit im Bereich Advanced Composite Materials und Composite-Maschinentechnologien zwischen der REACH-Gruppe/China und AMAC/Deutschland (WK-intern) - Eine enge Zusammenarbeit, insbesondere in schwierigen Zeiten wie der Covid-19-Krise, ist für einen nachhaltigen Erfolg unerlässlich. Heute unterzeichneten die Reach Group/China und AMAC/Deutschland ein Kooperationsabkommen zur Stärkung ihrer Geschäfte zwischen China und Europa im Bereich der Advanced Composite Materials und Composite-Maschinentechnologien. Die Reach Group mit Sitz in Shanghai (Foto) ist ein Gruppenunternehmen, das seit 1996 in der Verbundwerkstoffindustrie tätig ist. AMAC GmbH ist ein Beratungsunternehmen und Business Enabler für Verbundwerkstofflösungen mit Sitz in Aachen. Daniel He, Präsident der Reach Group und Dr. Michael Effing, Gründer und CEO von
Fraunhofer IWS bauen Raketentriebwerke mit dem 3D-Drucker Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! Technik 18. Februar 2020 Werbung Additiv gefertigtes Raketentriebwerk mit Aerospike-Düse für »Microlauncher« (WK-intern) - Microlauncher sind eine Alternative zu herkömmlichen Trägerraketen. Die mittelgroßen Transportsysteme können Nutzlasten bis 350 Kilogramm befördern, künftig sollen sie kleine Satelliten in den Weltraum bringen. Forscherinnen und Forscher am Dresdner Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS haben gemeinsam mit Raumfahrtexperten der TU Dresden ein additiv gefertigtes Raketentriebwerk mit Aerospike-Düse für Microlauncher entwickelt. Der skalierte Prototyp aus Metall soll 30 Prozent weniger Treibstoff als konventionelle Triebwerke verbrauchen. Er wird am 12. Februar auf der Hannover Messe Preview und vom 20. bis 24. April 2020 auf der Hannover Messe präsentiert (Halle 16/Stand C18). Der Markt mit kleinen Satelliten
Windkraft: Kleinwindräder aus dem 3D Drucker Kleinwindanlagen 12. Februar 2020 Werbung (WK-intern) - Um die natürliche Energiequelle Windkraft zur Stromerzeugung auch im privaten Umfeld zu nutzen, kommen immer häufiger Kleinwindräder zum Einsatz. Für deren Produktion ist vor allem der 3D-Druck derzeit besonders interessant. Aber warum ist das so und wo kommen 3D-Drucker heute schon überwiegend zum Einsatz? Worauf kommt es bei der Verwendung von Kleinwindräder aus dem 3D-Drucker an? Warum wird das Thema 3D Druck auch im Bereich Windkraft immer interessanter? Bei 3D-Druck handelt es sich nicht etwa um einen vorübergehenden Hype, sondern in Zukunft lassen sich zahlreiche Objekte einfach mithilfe des 3D-Druckers ausdrucken. Fehlt dem Koffer kurz vor Reiseantritt ein Fuß oder
NUST MISIS entwickelt kosteneffektives Verfahren zur Herstellung von Metallpulver für 3D-Druck von Flugzeugteilen Forschungs-Mitteilungen Technik 25. Januar 2020 Werbung Eine Gruppe von Wissenschaftlern der NUST MISIS hat ein hocheffizientes und wirtschaftliches Verfahren entwickelt, um Ausgangswerkstoffe für die additive Fertigung herzustellen - kugelförmiges Verbundpulver aus Titan/Aluminium. (WK-intern) - Dadurch werden Materialkosten eingespart, und Hersteller können kostengünstiger produzieren und einfacher kompakte, komplex geformte Produkte für die Luft- und Raumfahrtbranche anfertigen. Die Ergebnisse der Studie sind in Metallurgical and Materials Transactions B (2019) erschienen. Der 3D-Druck hat sich in der Luft- und Raumfahrtbranche als fester Trend etabliert. Bei der Herstellung von Teilen für Flugzeuge und Raumfahrzeuge werden zunehmend intermetallische Titan-Aluminium- und Titan-Nickel-Verbindungen (Verbundstoffe aus zwei Metallen) verwendet. 3D-Produkte aus diesen Werkstoffen zeichnen sich durch eine
Mobilität von morgen und Klimawandel im Fokus der 21. Kunststofftagung an der Hochschule Osnabrück E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 6. Juli 2019 Werbung Klimawandel und Mobilität der Zukunft sind brandaktuelle Themen, die alle angehen. (WK-intern) - Sie standen im Mittelpunkt der diesjährigen Fachtagung des Laborbereichs Kunststofftechnik der Hochschule Osnabrück. Welchen Beitrag kann die Kunststofftechnik leisten, um Emissionen zu reduzieren und Mobilität umweltfreundlicher und sicherer zu machen? Welche Herausforderungen ergeben sich für die Branche aus den politischen Zielsetzungen, den CO2-Ausstoß von Fahrzeugen drastisch zu reduzieren und Elektromobilität zu forcieren? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der diesjährigen Fachtagung des Laborbereichs Kunststofftechnik der Hochschule Osnabrück. Die Tagungsleiter Prof. Dr. habil. Claudia Kummerlöwe und Prof. Dr. Norbert Vennemann freuten sich über großes Interesse aus Wirtschaft und Wissenschaft: Rund 150 Teilnehmerinnen
Studie des Maritimen Clusters Norddeutschland (MCN) – 3D-Druck in der maritimen Branche Forschungs-Mitteilungen Offshore Technik 6. Mai 2019 Werbung Additive Fertigungsverfahren, wie der 3D-Druck, sind in vielen Industriebereichen bereits weit verbreitet. (WK-intern) - In der maritimen Branche sind die genauen Potenziale, die diese Technologie bietet, bisher wenig bekannt und nicht vollständig genutzt. Viele Akteure wissen zudem nicht, welche Unternehmen und Expertise im Bereich der additiven Fertigung in Deutschland vorhanden sind. Das Maritime Cluster Norddeutschland (MCN) hat bei der Fraunhofer-Einrichtung für Additive Produktionstechnologien (IAPT) eine Studie in Auftrag gegeben, die die Potenziale von additiver Fertigung für maritime Anwendungen untersucht und Dienstleister in diesem Bereich ermittelt. Unter dem Titel „Bedarfsermittlung von additiven Fertigungsmethoden mit Fokus auf die maritime Wirtschaft in der erweiterten Metropolregion Hamburg“
Die Fabrik der Zukunft wird Wirklichkeit Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik Veranstaltungen 27. März 2019 Werbung Bosch erzielt Milliardenumsatz mit Industrie 4.0 Wachstum: Bosch plant jährlich eine Milliarde Euro Umsatz mit vernetzten Systemen für Fertigung und Logistik Produktivität: „Industrie 4.0 rechnet sich. Mit digitalen und vernetzten Lösungen werden Fabriken effizienter, flexibler und produktiver“, sagt Bosch-Geschäftsführer Rolf Najork Technologie: Bosch präsentiert auf Hannover Messe autonomes Transportsystem, optische Fehlererkennung auf Basis von künstlicher Intelligenz und 3D-Druck in Verbindung mit 5G Kooperation: Schweden ist Partnerland der Hannover Messe und wichtiger Kernmarkt von Bosch (WK-intern) - Stuttgart – Industrie 4.0 ist endgültig in den Fabriken angekommen und zahlt sich aus: Bosch hat in den vergangenen vier Jahren über 1,5 Milliarden Euro mit Industrie 4.0-Anwendungen umgesetzt. Schon 2022
Exzellentes Know-how im 3D-Druck für die Serienfertigung von Metallbauteilen Forschungs-Mitteilungen Technik 10. März 2019 Werbung Das geplante neue Forschungslabor »3DLAB« ermöglicht exzellenten Wissens- und Technologietransfer in der gesamten Wertschöpfungskette der additiven Fertigung an der BTU Cottbus-Senftenberg (WK-intern) - Ultra-leichte additiv gefertigte metallische Bauteile werden künftig in Cottbus entwickelt. Das haben die BTU Cottbus-Senftenberg und die Firma APWORKS am 8. März 2019 im Beisein von Wirtschaftsminister Prof. Dr.-Ing. Jörg-Steinbach und Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch verabredet. Mit der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zwischen der BTU und APWORKS siedelt sich die APWORKS GmbH in Cottbus an. Als 100-prozentige Tochter von Premium AEROTEC macht die Firma Technologien aus der Luftfahrt für die Industrie nutzbar. Hierzu wird sie an der BTU eng mit dem
Weltneuheit in der additive Fertigung: Highspeed-3D-Drucker für Hochleistungskunststoffe Forschungs-Mitteilungen Technik 2. März 20192. März 2019 Werbung Die additive Fertigung großvolumiger Kunststoffbauteile ist zeitaufwändig. Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU haben nun mit SEAM (Screw Extrusion Additive Manufacturing) ein System und Verfahren entwickelt, das im Vergleich zum herkömmlichem 3D-Druck acht Mal schneller ist. (WK-intern) - Den ultraschnellen 3D-Drucker können Besucher vom 1. bis 5. April 2019 auf der Hannover Messe am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand in Halle 2, Stand C 22 in Aktion erleben. Auf Messen werden sie gerne genutzt: 3D-Drucker, die kleine Souvenirs schichtweise aus geschmolzenem Kunststoff aufbauen. Bis zu einer Stunde kann es dauern, so ein Mitbringsel im Hosentaschenformat herzustellen. Dieses Verfahren ist viel zu langsam, um