WINDFORCE nun auch mit Schiffsausstellung WORKBOATS in WATER Bremen Offshore Veranstaltungen Windenergie 25. März 201325. März 2013 Werbung (WK-intern) - Vom 4. bis 6. Juni 2013 treffen sich zum neunten Mal mehr als 800 Experten der Offshore-Windenergie-Branche in Bremerhaven. Im Rahmen der WINDFORCE 2013 diskutieren die internationalen Teilnehmer über Kostenreduktionen, Finanzierung, aber auch über Themen der Logistik, Netzanbindung, maritimen Technologie und Forschung. Erstmals findet in diesem Jahr im Rahmen der Fachkonferenz die Schiffsausstellung „WORKBOATS in WATER“ statt. Während der drei Konferenztage machen unterschiedliche Schiffe, die in der Offshore-Windindustrie gebraucht werden, an der nahegelegenen Weserkaje fest. Außerdem präsentieren Unternehmen der Offshore-Branche auf der Kaje ausgewählte Produkte. Logo: WAB Die Konferenzteilnehmer können die Schiffe besichtigen und an einzelnen Ausfahrten teilnehmen. Fachbesuchern,
Fachverband Biogas kritisiert: Bestandsschutz erhalten, aber die wahren Probleme nicht angepackt Bioenergie Erneuerbare & Ökologie 22. März 201322. März 2013 Werbung (WK-intern) - Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel traf heute im Kanzleramt mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder zusammen, um über die Vorschläge der Bundesminister Altmaier und Rösler zur sogenannten Strompreisbremse zu beraten. „Positiv ist zu werten, dass sich die Länder mit der Bundeskanzlerin einig darüber waren, dass es keine Eingriffe in den Anlagenbestand geben wird. Gerade für Biogasanlagen waren mehrere existenzielle Einschnitte in der Diskussion. Der Fachverband Biogas und seine Mitglieder haben sich in den vergangenen Wochen massiv dafür eingesetzt, dass gesetzlich festgelegte Rahmenbedingungen für bestehende Anlagen nicht nachträglich verändert werden dürfen“, so die erste Kommentierung von Dr. Claudius da
Erneut Risse in Rohrleitungen des Kernkraftwerks Brunsbüttel News allgemein 19. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Brunsbüttel/Kiel - In dem seit Juli 2007 stillstehenden Kernkraftwerk Brunsbüttel sind Risse in Rohrleitungen festgestellt worden. Betroffen sind Rohrleitungen im Bereich der Konzentrataufbereitungsanlage. Im Rahmen von Sofortmaßnahmen wurden betroffene Systeme außer Betrieb gesetzt und die aktivitätsführenden Rohrleitungsbereiche - also jene Rohre, die radioaktives Wasser führen können- abgesperrt. Vorläufige Bewertung der Reaktorsicherheitsbehörde: Es wurde keine Radioaktivität freigesetzt. Die Gesundheit der Bevölkerung und des Betriebspersonals war zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Die betroffenen Rohrleitungen sind sämtlich innerhalb des Kontroll- und Sperrbereichs des Kernkraftwerks angeordnet. Auf Grund der baulichen und technischen Sicherheitsvorkehrungen sowie der Überwachungseinrichtungen ist ein unkontrollierter Austritt von radioaktiven Stoffen aus dem Kontrollbereich ausgeschlossen. Das