Smart Meter können richtig teuer werden Technik Verbraucherberatung 31. Januar 2020 Werbung Smart Meter: Worauf Verbraucher jetzt achten sollten Kosten und Sparpotenzial von Smart Metern vergleichen Smart Meter können beim Energiesparen helfen Mieter mit freier Auswahl bis Ende 2020 (WK-intern) - Mieter und Eigentümer können mit Smart Metern ihren Energieverbrauch und ihre CO2-Emssionen deutlich senken. Darauf weist die Kampagne „Meine Heizung kann mehr“ (www.meine-heizung.de) der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online hin. Beim Einsatz von Smart Metern ist allerdings einiges zu beachten. Wichtig ist vor allem, die laufenden und einmaligen Kosten für ein Smart Meter zu prüfen – und mit dem persönlichen Sparpotenzial zu vergleichen. Sparpotenzial bei Strom übersteigt Kosten für Smart Meter häufig Ein Strom-Smart-Meter für einen durchschnittlichen Haushalt mit vier Personen
Zusätzliche Kosten durch Anstieg der Abregelungen durch Netzengpässe in Schleswig-Holstein erwartet Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Windenergie 21. Juli 201821. Juli 2018 Werbung Habeck: "Klares Signal, dass der Netzausbau bundesweit vorangetrieben werden muss" (WK-intern) - Aufgrund weiter drohender Überlastungen im Stromleitungsnetz sind in Schleswig-Holstein 2017 knapp 3.000 Gigawattstunden Strom aus Erneuerbaren Energien an Land abgeregelt worden. Das geht aus den aktuell veröffentlichten Zahlen der Bundesnetzagentur hervor. Das entspricht rund 13 Prozent der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien (EE) im Land. Damit sind die Abregelungen für Anlagen an Land um rund 10 Prozent gegenüber dem windschwachen Vorjahr gestiegen. "Bundesweit verzögert sich der Netzausbau" "Die Netzbetreiber sind in der Pflicht die Stromnetze bedarfsgerecht auszubauen. Der Anstieg der Kosten für Einspeisemanagement ist ein klares Signal, dass der Netzausbau weiterhin energisch vorangetrieben werden
forsa-Umfrage: Verbraucher verlieren Vertrauen in die EEG-Reform und Bundesregierung Mitteilungen Verbraucherberatung 3. Juli 2014 Werbung Energiewende: Verbraucher wollen beteiligt werden Umfrage belegt: Vertrauen in die Bundesregierung sinkt (WK-intern) - Die Verhandlungen zur EEG-Reform haben in den letzten Monaten das Vertrauen der Verbraucherinnen und Verbraucher in die Bundesregierung sinken lassen. Das zeigen die Ergebnisse einer neuen forsa-Umfrage im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Demnach bezweifeln 73 Prozent der Befragten, dass es der Großen Koalition gelingen wird, die Energiewende erfolgreich und bezahlbar umzusetzen. Zentrale Punkte der kürzlich beschlossenen EEG-Reform werden von den Verbrauchern abgelehnt. Der vzbv fordert eine stärkere Beteiligung der Verbraucher an der Energiewende. Im Dezember des vergangenen Jahres trauten laut einer repräsentativen Umfrage des vzbv noch 39 Prozent der