Steuer im Wärmemarkt: CO2-Bepreisung sinnvoll für fossile Energieträger wie Heizöl und Erdgas Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 9. Mai 2018 Werbung IW-Gutachten: CO2-Bepreisung sinnvoll – wenn es in ein länder- und sektorenübergreifendes System eingebettet ist (WK-intern) - Deutsche Privathaushalte heizen noch zu 76 Prozent mit umweltbelastenden fossilen Energieträgern wie Heizöl und Erdgas. Um Treibhausgas-Emissionen zu senken, fordert das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einem Gutachten für den ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, die Energiebesteuerung im Wärmesektor am Ausstoß der klimaschädlichen Gase auszurichten. Voraussetzung sollte allerdings die Einbettung in ein länder- und sektorenübergreifendes System sein. Die Kosten für Energieträger sind in Deutschland sehr unterschiedlich. Kraftstoffe im Verkehrssektor wie Diesel und Benzin sind deutlich teurer als Heizöl und Erdgas für die Wärmeerzeugung. So lagen