Fachartikel „Trafoeinhausungen mit SONEX-T“ Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie 3. November 2023 Werbung Schallschutz in Zeiten der Energiewende (WK-intern) - Umspannwerke werden größer und leistungsfähiger, dürfen aber trotzdem nicht lauter werden. Nun sind Innovative Ummantelungen für Transformatoren gefragt. Die Herausforderungen durch die Energiewende und den Ausbau regenerativer Energiequellen sind nicht nur für Stromerzeuger, -lieferanten und Netzbetreiber enorm. Auch der Schallschutz muss innovative Lösungen entwickeln. Ein Grund: Transformatoranlagen werden immer öfter in der Nähe von Wohngebieten errichtet, dort gelten jedoch besonders strenge Lärmschutzvorschriften. Die Schallschutzexperten der zur G+H Group gehörenden G+H Noise Control haben deshalb besonders kompakte Transformatoren-Einhausungen entwickelt – das System SONEX-T. Diese Ummantelungen schützen die Umgebung von Umspannwerken vor den typischen tieffrequenten Immissionen. Außerdem lassen sich
Bürger im 1.000m-Radius zu Windenergieanlagen von den Netzentgelten, EEG-Umlage und Stromsteuer befreien Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Dezember 2019 Werbung Windenergie im 1.000m-Radius zu Wohngebäuden: Anreize schaffen statt Bauverbote erlassen! (WK-intern) - Windpark Betreiber WestWind ENERGY übergibt Plakat an die CDU/CSU-Bundestagsfraktion und fordert Befreiung von Netzentgelten, EEG-Umlage und Stromsteuer für Anwohner Im Rahmen der Veranstaltung „Wasserstoff als Energieträger“ am 10. Dezember in Berlin im Fraktionssitzungssaal der CDU/CSU hat die WestWind ENERGY aus Kirchdorf dem CDU-Bundestagsabgeordneten aus dem Landkreis Diepholz (Niedersachsen), Axel Knoerig, ebenfalls Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie des Bundestages, ein Plakat mit der Forderung „Anreize schaffen statt Bauverbote erlassen!“ übergeben. Das Plakat stellt das Landschaftsbild eines im Bau befindlichen Windparks mit 240m hohen Windenergieanlagen dar, die den rechtssicheren Abstand der
Außergewöhnliche Witterung: Umweltbundesamt verkündet deutliche Emissionsrückgänge Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Windenergie 2. April 20192. April 2019 Werbung Klimabilanz 2018: In Deutschland wurden 2018 insgesamt 868,7 Mio. Tonnen Treibhausgase freigesetzt - rund 38 Millionen Tonnen oder 4,2 Prozent weniger als im Vorjahr. (WK-intern) - Das zeigt eine Prognoseberechnung des Umweltbundesamtes (UBA). Damit wurde nach vier Jahren Stagnation erstmals wieder eine nennenswerte Reduzierung im Vergleich zum Vorjahr erreicht. Deutliche Emissionsrückgänge gab es bei Energiewirtschaft und Haushalten. Auch im Verkehrssektor gingen die Emissionen leicht zurück. Gründe für diese Entwicklung sind der zurückgehende Verbrauch von fossilen Energien und die außergewöhnliche Witterung im Jahr 2018. Im Vergleich zu 1990 hat Deutschland seine Emissionen damit um 30,6 Prozent gesenkt. Bis 2030 müssen die Emissionen nach Beschlusslage
Das Verwirrspiel geht weiter: Neuer Windenergie-Erlass in NRW verunsichert Kommunen Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Mai 2018 Werbung Der vom Landeskabinett verabschiedete Windenergie-Erlass kann keine pauschale Abstandsregelung von 1.500 Metern vorgeben. Das bekräftigt der LEE NRW heute erneut. (WK-intern) - Weder im Landesentwicklungsplan noch im Windenergie-Erlass können nach den geltenden rechtlichen Bestimmungen solche Abstandsmaßgaben getroffen werden. Eine neue rechtliche Analyse bestätigt dies. „Die Landesregierung setzt mit diesen Maßnahmen ihren Feldzug gegen eine Zukunftsbranche unseres Landes fort“, kritisiert Dipl.-Ing. Reiner Priggen, Vorsitzender des LEE NRW. „Man muss die Frage stellen dürfen, wie diese beträchtlichen Bemühungen gegen die Windenergie mit den Bekenntnissen der Landesregierung zum Klimaschutz einhergehen“, so Priggen weiter. Der Erlass knüpft an den Entwurf des neuen Landesentwicklungsplans (LEP) an. Bereits hier
Dem Nachbarland unter den Teppich geschoben, das deutsch-schweizer Atommüll-Endlager Behörden-Mitteilungen Ökologie 9. März 2018 Werbung Endlagersuche Schweiz: Bund empfiehlt Nachbesserungen bei der Einbindung deutscher Interessen (WK-intern) - Die deutschen Interessen sind bei der Endlagersuche der Schweiz nicht in ausreichendem Maße berücksichtigt worden. So lautet der Hauptkritikpunkt einer Stellungnahme, die das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) im Schweizer Beteiligungsverfahren eingereicht hat. Bis heute konnten unter anderem Behörden sowie Bürgerinnen und Bürger ihre Einwände zu den bisherigen Endlagerplänen im Nachbarland einreichen. "Es liegt in unserem Interesse, dass in der Schweiz wissenschaftlich fundiert nach Endlagerstandorten gesucht wird, die eine bestmögliche Sicherheit für Mensch und Umwelt bieten müssen", sagt Umweltministerin Barbara
Forschungsprojekt: Fluglärm vermindern Forschungs-Mitteilungen 24. November 2015 Werbung Weniger Fluglärm am Frankfurter Flughafen: DLR stellt vom Umwelthaus geförderte Forschungsprojekte vor (WK-intern) - Fluglärm über bewohntem Gebiet vermindern Das ist die Motivation zweier Forschungsvorhaben, die das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) heute gemeinsam mit dem Umwelt- und Nachbarschaftshaus (UNH), einer Tochter des Landes Hessen und Teil des Forums Flughafen und Region (FFR), in Kelsterbach vorgestellt hat. Im Auftrag des UNH wird das DLR voraussichtlich im Spätsommer 2016 ein Piloten-Assistenzsystem für ein lärmoptimiertes Anflugverfahren mit dem Forschungsflugzeug A320 ATRA im Regelbetrieb des Flughafens Frankfurt testen. Außerdem untersucht das DLR in einem weiteren Forschungsprojekt, wie sich der segmentierte Anflug zur Lärmentlastung von dichtbesiedelten
Mindestabstand von 1.000 m zwischen Windkraftanlagen und Siedlung Behörden-Mitteilungen Windenergie Windparks Wirtschaft 24. September 2015 Werbung Ein Mindestabstand von 1.000 m zwischen Windkraftanlagen und Siedlungsgebieten als Ziel der Landesplanung ist rechtlich nicht zu beanstanden (WK-intern) - Die Bestimmung im Landesentwicklungsplan Hessen, nach der bei der Festlegung von sog. Vorranggebieten zur Nutzung der Windenergie in Regionalplänen ein Mindestabstand von 1.000 m zu bestehenden und zu geplanten Siedlungsgebieten zu wahren ist, verstößt nicht gegen gesetzliche Vorschriften oder gegen rechtliche Grundsätze. Dies hat der Hessische Verwaltungsgerichtshof mit einem heute verkündeten Urteil entschieden. Mit einer am 10. Juli 2013 in Kraft getretenen Änderung des Landesentwicklungsplans Hessen hat die Hessische Landesregierung nach Zustimmung des Landtages u. a. Kriterien für die Ermittlung sog. Vorranggebiete zur
Schallgutachten bescheinigt der 4 kW Turbina rekordverdächtige Niedrigwerte Kleinwindanlagen new energy husum Techniken-Windkraft 21. März 201420. März 2014 Werbung DIE LEISESTE 4 KW KLEINWINDANLAGE IM MARKT. TURBINA ENERGY AG ERZIELT IM SCHALLGUTACHTEN BESTWERTE. Schallgutachten bescheinigt der 4 kW Turbina rekordverdächtige Niedrigwerte 34 dB Turbina entspricht Flüstern, Wettbewerber liegen mit 55 dB weit darüber Gesetzliche Lärmrichtwerte für uneingeschränkte Nutzung in Wohngebieten deutlich unterschritten (WK-intern) - TURBINA ENERGY AG, Deutschland (www.turbina.de) hat ihre innovative Technologie im Bereich Kleinwindanlagen mit vertikaler Achse (VAWT) in einer schalltechnischen Messung auf die Nutzung in Wohngebieten untersuchen lassen. Dabei wurde durch das schalltechnische Sachverständigengutachten festgestellt, dass die Windturbine TURBINA 4000W den gesetzlichen Normen nach TA Lärm nicht nur entspricht, sondern die heranzuziehenden Richtwerte nach TA Lärm 6.1 mit durchschnittlich 34