Stromkosten senken, Förderbedingungen vereinfachen! Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik 19. Mai 2024 Werbung Sachsen und Thüringen laden Stahl-Mittelstand zum Spitzengespräch Wir sind in einen Zustand geraten, wo ohne Förderung durch Steuergelder kein wirtschaftliches Handeln mehr möglich ist. Die Steuerlast und die Gebühren, die gleich Steuern nur unter anderem Namen erhoben werden, (wie Sondervermögen ein anderes Wort für Schuldenaufnahme ist) ersticken den freien Handel und jegliche rentable Arbeit. Die "Gebühren" für CO2, ... oder Netzentgelte, werden zusätzlich noch mit Mehrwertsteuer belegt, also wird eine Doppel-Besteuerung erhoben ... Dies geschieht wohl wissentlich und gezielt um den Standort zu schaden, der Standort aber ist mit den Menschen verbunden (WK-intern) - „Die mittelständische Stahlindustrie in Deutschland steht vor existenziellen Herausforderungen“, betonte
COMPOSITES EUROPE 2016: Premiere des Composites Germany Pavillon Technik Veranstaltungen 5. August 2016 Werbung Wirtschaftsvereinigung erstmals mit Gemeinschaftsstand 2nd International Composites Congress (ICC) - Programm liegt vor Auf der diesjährigen COMPOSITES EUROPE (29.11. - 1.12. in Düsseldorf) zeigt sich die Wirtschaftsvereinigung Composites Germany erstmals im Rahmen eines Gemeinschaftsstandes. (WK-intern) - Die Dachorganisation der deutschen Faserverbund-Industrie mit den Mitgliedern AVK, CCeV, CFK-Valley Stade und VDMA AG Hybride Leichtbau Technologien präsentieren sich auf dem 350 qm großen Gemeinschaftsstand mit insgesamt 18 Mitgliedsunternehmen. Zu den Ausstellern auf dem Composites Germany Pavillon gehören unter anderem KraussMaffei Technologies, Dassault Systems Deutschland, Siemens, Olin Epoxy Stade, das Institut für Verbundwerkstoffe und das Leichtbauzentrum Sachsen. Insgesamt werden zur diesjährigen COMPOSITES EUROPE 350 Aussteller aus
Franziska Erdle: Es drohen massive Verzerrungen des Wettbewerbs Mitteilungen 29. April 2016 Werbung Bundestag debattiert über Stellschrauben für die Zukunft der Industrie (WK-intern) - Die WirtschaftsVereinigung Metalle freut sich nach der heutigen Bundestagsdebatte über die Rückendeckung der Politik auch für die Nichteisen-Metallindustrie. „Die Klimapolitik und die Entscheidung zum Umgang mit China sind die Stellschrauben für die Zukunft der Industrie in Europa“, sagt Franziska Erdle, Hauptgeschäftsführerin der WVMetalle. „Sollte China den Marktwirtschaftsstatus erhalten, drohen massive Verzerrungen des Wettbewerbs. Verlierer wären die Unternehmen in Europa.“ Es sei wichtig für die betroffenen Branchen, dass gleich mehrere Abgeordnete heute deutlich gemacht hätten, dass diese Themen für die gesamte Grundstoff-, darunter auch die Nichteisen-Metallindustrie, entscheidend seien. Bereits heute gebe es massive Überkapazitäten