Abschlussbericht Grüne Woche 2020 im Zeichen von Klimawandel, Konsumfreuden und Fridays for Future Ökologie Veranstaltungen Verbraucherberatung 27. Januar 202027. Januar 2020 Werbung Starke Impulse für eine nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft Über 400.000 Messe- und Kongressbesucher (WK-intern) - Konsumfreudiges Publikum gab 52 Millionen Euro aus Ein intensiv geführter agrarpolitischer Dialog, eine globale Übersicht der nationalen und internationalen Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie ein überaus hoher Erlebniswert für das Publikum: Die Internationale Grüne Woche Berlin hat auch 2020 ihren Stellenwert als globale Leitmesse für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau unterstrichen. Wie im Vorjahr kamen über 400.000 Messe- und Kongressbesucher in die Messehallen am Berliner Funkturm, darunter etwa 90.000 Fachbesucher (2019: 85.000) aus 75 Ländern. Im Zentrum der Diskussionen standen die Herausforderungen des Klimawandels für die Land- und Ernährungswirtschaft sowie Lösungsansätze
HUSUM Wind 2017 zieht trotz den miserabelen politische Rahmenbedingungen positive Bilanz der Messewoche Finanzierungen Husum Windmessen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 15. September 201715. September 2017 Werbung Bilanz der HUSUM Wind 2017 – die Branche ist im Umbruch, aber nicht zu erschüttern (WK-intern) - Die HUSUM Wind war erneut für eine Woche das Zuhause der Windbranche. Besucher und Aussteller diskutierten über technische Innovationen und politische Rahmenbedingungen, knüpften Kontakte und füllten ihre Auftragsbücher. Sie ziehen eine positive Bilanz der Messewoche, die einmal mehr die Vielfalt und Dynamik des deutschsprachigen Marktes unterstrich. Insgesamt trafen sich rund 700 Aussteller aus Deutschland und 25 weiteren Ländern in Husum. Die Besucherzahlen zeigten sich trotz des turbulenten Verlaufs der Messe stabil gegenüber 2015. Erfreulich ist auch der Zuspruch internationaler Aussteller und Besucher, die Interesse am Know-how
Industrie zum UN-Weltwassertages 2016: Wasser als Standortfaktor Erneuerbare & Ökologie Technik 22. März 2016 Werbung IV-Vize-GS Koren: IV-Aktionspapier mit Top-Prioritäten für Stärkung der heimischen Wasserwirtschaft vorgestellt (WK-intern) - „Smart Water“-Testregionen ausbauen Mit Wasser-HTL neuen MINT-Schwerpunkt setzen Im Rahmen des UN-Weltwassertages 2016, der unter dem Motto „Wasser und Arbeitsplätze“ steht, präsentierte die Industriellenvereinigung (IV) ein Aktionspapier zur Stärkung der heimischen Wasserwirtschaft sowie der von Wasser abhängigen Industrien. Mag. Peter Koren, Vize-Generalsekretär der IV, erklärte den Hintergrund der Aktivität: „Wasser bedeutet dank seines reichlichen Vorkommens in Österreich einen ökologischen und ökonomischen Standortvorteil, den es verstärkt zu nutzen gilt. Deshalb kann unsere Wirtschaftspolitik durch wasserbezogenes Handeln gestärkt oder, mit falschen Maßnahmen, auch geschwächt werden.“ Die ausgezeichnete Verfügbarkeit sowie die hohe Qualität
Erneuerbaren Energien treiben die Wirtschaft in strukturschwachen ländlichen Regionen an Erneuerbare & Ökologie Windenergie 3. September 2013 Werbung (WK-intern) - Erneuerbare Energien sind Wirtschaftsmotor für Kommunen Greenpeace-Studie: Wertschöpfung stieg im Jahr 2012 auf Rekordwert Berlin - Die zunehmende Nutzung von Wind, Sonne und Biomasse führte im Jahr 2012 zu einem Rekordwert in der bundesweiten Wertschöpfung von 17 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in einer aktuellen Studie für Greenpeace. Mit 66 Prozent konnten die Städte und Gemeinden besonders daran profitieren. „Die Erneuerbaren Energien treiben die Wirtschaft in strukturschwachen ländlichen Regionen an“, sagt Andree Böhling, Energie-Experte von Greenpeace. „Diesen Motor darf die Bundesregierung mit ihrer Reform des Erneuerbaren Energien-Gesetzes nicht fahrlässig abwürgen.“ Erstmalig erhob das IÖW
Bundesminister Dr. Peter Ramsauer besuchtHafenwirtschaftsgemeinschaft Cuxhaven Offshore Techniken-Windkraft Wirtschaft 5. August 20135. August 2013 Werbung (WK-intern) - Cuxhaven – Gut ein Jahr nach seinem letzten Besuch in Cuxhaven empfingen Vertreter der Hafenwirtschaftsgemeinschaft Cuxhaven Bundesverkehrsminister Dr. Ramsauer am 3. August zu einem Arbeitsessen. Auf Initiative des Parlamentarischen Staatssekretärs Enak Ferlemann informierte sich der Bundesminister bei den Vorstandsmitgliedern der Hafenwirtschaftsgemeinschaft (HWG) und Unternehmensvertretern konkret über die notwendigen geplanten Infrastrukturprojekte und die Positionierung des Standorts im Bereich der Offshore-Windenergie. Ein weiteres Gesprächsthema war die durch das Bundesverkehrsministerium in Auftrag gegebene „Verkehrsprognose 2030“, die wiederum eine der Grundlagen für den neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 ist. Bundesminister Peter Ramsauer: "Der Seeverkehr ist für ganz Deutschland ein wichtiger Wirtschaftsmotor. Die Umschläge deutscher Seehäfen werden bis