BSH startet mit DWD Wind- und Ozean-Messkampagne für Ausbau der Offshore-Windenergie Behörden-Mitteilungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Februar 2025 Werbung Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) arbeitet intensiv daran, das Ziel von 70 Gigawatt Offshore-Windenergie bis 2045 zu erreichen. Messbojen 280 Kilometer fern der Nordseeküste verankert Erste Messdaten liefern spannende Erkenntnisse Internationale Zusammenarbeit mit Fugro Norway (WK-intern) - Hierzu hat das BSH Mitte Dezember mit dem Deutschen Wetterdienst (DWD) sowie dem beauftragten Unternehmen Fugro Norway eine mehrjährige Messkampagne gestartet. Ziel: die Erfassung der Wind- und Meeresbedingungen in einem Gebiet etwa 280 Kilometer vor der deutschen Nordseeküste. Die erhobenen meteorologischen und ozeanographischen Daten sollen wertvolle Erkenntnisse zur Untersuchung und Bewertung zukünftiger Windparkflächen am Rand der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) liefern. „Mit der „MeteOR“-Kampagne ermittelt das BSH entscheidende
Wie die Bundesländer Raum für Erneuerbare Energien schaffen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Mitteilungen Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Februar 202315. Februar 2023 Werbung Photovoltaik-Freiflächenanlagen und Windenergieanlagen spielen eine Schlüsselrolle in der Energiewende. (WK-intern) - Bei der Windenergie hat die Bundesregierung jedem Bundesland eigene Ausbauziele auferlegt. Ein neues Hintergrundpapier der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) zeigt, wie die Raumplanung in den Bundesländern in Zusammenhang mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien funktioniert und wie weit die Bundesländer bei der Flächenausweisung für die Windenergie sowie beim Ausbau der Freiflächen-Photovoltaik sind. Die Windenergie soll ab Mitte des Jahrzehnts um zehn Gigawatt pro Jahr ausgebaut werden, was einer Vervierfachung gegenüber dem Jahr 2022 und einer Verdopplung gegenüber dem Rekordjahr 2017 entspricht. Der Bund hat selbst keinen Einfluss darauf, wo Windräder gebaut