Staatliche Steuerung ist wesentlich für die Entwicklung erneuerbarer Energien Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 12. November 2021 Werbung Ausschöpfung von Potenzialen variiert stark zwischen europäischen Staaten, so ESPON-Forscher (WK-intern) - Klima und geografische Lage sind zwei wichtige Faktoren für die Entwicklung von erneuerbaren Energien. Doch für sich allein genommen reichen diese Faktoren nicht aus. Zu diesem Schluss kommt das Forschungsprojekt "Locate" zur regionalen Dimension des Übergangs zu einer emissionsfreien Wirtschaft. Das Forschungsprojekt wurde als Teil des auf regionale Analyse spezialisierten ESPON-Programmes durchgeführt und ergab, dass auch Faktoren wie sozio-ökonomische Bedingungen und die Qualität der staatlichen Steuerung die Fähigkeit von Städten und Regionen beeinflussen, Energie aus Solar-, Wind- und Wasserkraft zu produzieren. Die Studie versuchte, zwei zentrale Fragen zu beantworten: Gibt es Regionen und
Einfluss des 1000-Meter-Mindestabstand von Windanlagen auf den Windenergieausbau Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. November 2019 Werbung Zusätzlicher 1000-Meter-Mindestabstand zu Siedlungen reduziert Windkraftpotenzial um bis zu 26 % (WK-intern) - Die Forschungsstelle für Energiewirtschaft hat untersucht, welche Auswirkungen der laut Gesetzesentwurf geplante Mindestabstand von 1000 Metern zu kleineren Siedlungen auf das Windkraftpotenzial hätte. Um die Klimaziele zu erreichen, muss im Bereich der Erneuerbaren Energien vor allem die Windenergie stark ausgebaut werden, denn diese hat das größte technische Potenzial zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien. Die in einem aktuellen Gesetzesentwurf der CDU geplante 1000-Meter-Abstandsregelung zu Siedlungen, insbesondere die Annahme, dass mit einer Wohnsiedlung bereits eine Ansammlung von 5 Häusern gemeint ist, würde das Ziel, bis zum Jahr 2030 65 Prozent des Strombedarfs
Union macht mit Windkraft-Gegnern Stimmung gegen Windkraftausbau Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Mai 2014 Werbung Bei der Experten-Anhörung im Umweltausschuss des Bundestages hat die Union wieder einmal bewiesen, wie ernst sie es mit der Energiewende meint. Acht Sachverständige beantworteten die Fragen der Abgeordneten zur geplanten Einführung einer Länderöffnungsklausel zur Vorgabe zu Mindestabständen zwischen Windrädern. Fast die Hälfte der geladenen Experten waren Vertreter von Bürgerinitiativen gegen den weiteren Windkraftausbau. (WK-news) - Wie kam diese überproportionale Anzahl von Windkraftgegnern in den Bundestag? Alle drei wurden von CDU und CSU benannt. Mit längst widerlegten tückischen Anti-Windkraft-Argumenten versuchten sie Stimmung gegen die Windenergie zu machen: Windkraftanlagen seien im windarmen Bayern nicht rentabel und könnten keinen signifikanten Beitrag der Energieversorgung leisten. Dabei hat Bayern