Mit Technik aus Bielefeld: Marokko treibt Energiewende voran Solarenergie Technik 5. Februar 2016 Werbung Am Rand der Sahara, in Ouarzazate, baut Marokko derzeit eines der größten Solarkraftwerkskomplexe der Welt. (WK-intern) - "Noor" heißt das Projekt, arabisch für "Licht“, mit dem Marokko unabhängiger werden will von importierten Energieträgern wie Gas und Kohle. Bei der Realisierung des Projektes ist auch das Bielefelder Unternehmen heat 11 GmbH & Co. KG dabei. Die Prozesswärmespezialisten erhielten jüngst den Auftrag zur Lieferung eines Erhitzers für das Wärmetransportsystem des solarthermischen Kraftwerks Noor II. Die Regierung Marokkos verfolgt eine ambitionierte Energiestrategie: Bis 2020 sollen die Kapazitäten von Sonnenenergie, Wind- und Wasserkraft auf jeweils 2.000 Megawatt ausgebaut werden. Der Anteil der installierten Stromerzeugungskapazität auf Basis regenerativer
Ausschreibungen bestimmen künftig die Förderhöhe für Ökostrom. Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 27. Januar 2016 Werbung Das EEG 2016 bringt mehr Wettbewerb (WK-intern) - Altes Jahr, neuer Rekord: Im Jahr 2015 haben Wind, Sonne und Co. ein Drittel unseres Stroms in Deutschland geliefert – nie zuvor war der Anteil der Erneuerbaren am Stromverbrauch in Deutschland so hoch. 40 bis 45 Prozent sollen es bis 2025 sein. So hat es sich die Bundesregierung vorgenommen. Und das Ziel ist greifbar, das zeigen die Zahlen. Ökostrom, na klar – aber planvoll ... Es gilt allerdings auch: Boom ist gut, Planbarkeit ist besser. Schließlich muss der Strom vom Windrad oder Solardach auch überall zur Steckdose gelangen. Das funktioniert nur mit neuen Stromnetzen, und
Thema Windkraft: Verwunderung über öffentlich geäußerte Vorwürfe der Grünen Behörden-Mitteilungen Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Januar 2016 Werbung Odenwaldkreis: Kreisverwaltung zum Thema Windkraft – „RP hat Kommunen vor vollendete Tatsachen gestellt“ (WK-intern) - Verwunderung über öffentlich geäußerte Vorwürfe der Grünen – „Ein ,Kooperationsangebot‘ hat es nicht gegeben“ Die Kreisverwaltung und der Vorsitzende der Kreisversammlung der Bürgermeister Gottfried Görig (Beerfelden) nehmen die Vorwürfe der Odenwälder Grünen zur Ablehnung des gemeinsamen Flächennutzungsplans Windkraft der Städte und Gemeinden durch das Regierungspräsidium (RP) Darmstadt mit Verwunderung zur Kenntnis. Ein entsprechender Pressebericht der Grünen, unter anderem veröffentlicht im Odenwälder Echo vom 13. Januar 2016 unter dem Titel „Mangelhafte Transparenz, eigene Fehler“, basiere allein auf einer eigenen Einschätzung der Faktenlage, ohne dass sich dessen Verfasser zuvor bei
RWE sieht im Bereich erneuerbare Energien Wachstumschancen für Windkraft und Photovoltaik Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Januar 2016 Werbung RWE will weiter bei den Erneuerbaren wachsen (WK-intern) - Photovoltaik wird neues Segment neben Wind- und Wasserkraft 2015 hat sich das operative Ergebnis von RWE Innogy voraussichtlich mehr als verdoppelt. Damit hat das Unternehmen seine Position im Konzern und am Markt nachhaltig gefestigt. RWE zählt heute zu den fünf größten Betreibern von Offshore-Windparks weltweit und ist mit einer installierten Leistung von 2.000 Megawatt einer der größten Betreiber von Onshore-Windparks in Europa. Diese Basis soll durch den Eintritt in neue Märkte sowie in großflächige Photovoltaik und mögliche Zukäufe ausgeweitet werden. Das Wachstum soll durch den geplanten Börsengang einer neuen Tochtergesellschaft ermöglicht werden. „Mit der
Bundesverband Windenergie fordert deutliche Dynamisierung der Energiewende Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Januar 2016 Werbung Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie nimmt Stellung: (WK-intern) - „Wir gehen davon aus, dass die Bundesregierung die Ergebnisse der Klimakonferenz von Paris (COP 21), die eine konsequente Fortführung der Vereinbarungen zum Klimaschutz auf dem G20-Treffen in Elmau darstellen, jetzt auch sichtbar auf der nationalen Ebene umsetzt. Die verbindliche Festlegung auf das 2 Grad-Ziel macht einen konsequenten Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland erforderlich. Zwar werden im Stromsektor die Ziele für die Erneuerbaren Energien erreichbar, bei Wärme und Mobilität ist man davon weit entfernt. Wir brauchen daher jetzt weder Kleinmut noch Verzagtheit, sondern eine Dynamisierung der Energiewende, um den internationalen Verpflichtungen, die Deutschland eingegangen
Die Grünen wollen den Klimaschutz in die Verfassung einbringen, doch was habt ihr für Vorstellungen? E-Mobilität Ökologie 9. Januar 20168. Januar 2016 Werbung Weimarer Erklärung zum Klimaschutz vom 8.1.2016 (WK-intern) - Die Klimakrise ist die größte ökologische Herausforderung unseres Jahrhunderts. Sie verursacht immer mehr Wetterkatastrophen, trocknet Böden aus, verknappt Wasser, tötet tausende Tier- und Pflanzenarten und zerstört unsere Lebensgrundlagen und unsere Gesundheit. Sie verschärft Kriege, befeuert die globale Ungerechtigkeit und zwingt Millionen Menschen, ihre Heimat zu verlassen. (Sehen Sie am Ende des Artikels eine wirkliche und einfache Lösung zum Klimaschutz! HB) Die Weltgemeinschaft hat mit dem Klimaabkommen von Paris eine wichtige Etappe für den Klimaschutz erreicht. Die Botschaft an die Welt ist eindeutig: Raus aus den Fossilen, rein in die Erneuerbaren. Der Ausbau der Atomkraft mit ihrem Risiko,
13. Internationaler Fachkongress Kraftstoffe der Zukunft 2016 Bioenergie Veranstaltungen 4. Januar 2016 Werbung Vom 18.01.2016 - 19.01.2016 in Berlin (WK-intern) - Bereits zum dreizehnten Mal wird sich am 18. und 19. Januar 2016 die internationale Biokraftstoffwirtschaft im CityCube, der neuen multifunktionalen Messe-, Kongress- und Eventarena am Berliner Messegelände, zum Fachkongress „Kraftstoffe der Zukunft“ einfinden. Der vom Bundesverband BioEnergie (BBE), der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP), dem Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe), dem Verband der deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB) und dem Fachverband Biogas (FvB) ausgerichtete Fachkongress wird auch im Jahr 2016 große thematische Vielfalt bieten. Nach Plenumsvorträgen und Podiumsveranstaltung werden in parallelen Sessions spezifische Themen und Herausforderungen diskutiert: Perspektiven und Rahmenbedingungen für Biokraftstoffe in Deutschland und
Erstmals mehr Windstrom als Braunkohlestrom Ökologie Produkte Windenergie Wirtschaft 2. Januar 20162. Januar 2016 Werbung Dezember 2015: Windkraft löste Braunkohle im Dezember erstmals als wichtigste Stromquelle in Deutschland ab (WK-news) - Lesen Sie mehr im Manager Magazin Ein Artikel aus dem Manager Magazin: Im Dezember des vergangenen Jahres wurden 12,7 Terawattstunden Windstrom erzeugt. Braunkohlekraftwerke haben im gleichen Zeitraum etwa 11-, Steinkohle- und Kernkraftwerke jeweils etwa 8 Terawattstunden erzeugt. HB
W.E.B: Green Power-Anleihen 2015 geschlossen Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Januar 2016 Werbung Die Kapitalmaßnahmen verliefen sehr erfolgreich, 22,3 Millionen Euro konnten für das weitere Wachstum der W.E.B eingeworben werden. (WK-intern) - Nach der vorzeitigen Schließung der 5-jährigen endfälligen Variante sowie der 10-jährigen jährlich teiltilgenden Anleihe wurde am 14.12. auch die Hybrid-Anleihe geschlossen, insgesamt wurden 22,3 Millionen Euro gezeichnet. Insgesamt wurden folgende Volumina gezeichnet: 5 Jahre/2,75 %: € 7,05 Mio 10 Jahre/4 %: € 8,53 Mio Hybrid/6,5 % : € 6,73 Mio „Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf unserer jüngsten Kapitalmaßnahmen. Der Erfolg der 10-jährigen Anleihe und vor allem auch der Hybridanleihe stärkt unsere Position und kommt der Finanzierung unserer geplanten Projekte in Österreich, Deutschland, Frankreich und Kanada zugute.“
33.000 EEG-Anlagen angeschlossen – 7.000 Megawatt installierte Leistung – 900 MW Zuwachs News allgemein 31. Dezember 201531. Dezember 2015 Werbung Neuer Energiewenderekord bei Schleswig-Holstein Netz: (WK-intern) - Zum Jahreswechsel 2015/ 2016 speisen rund 33.000 Windkraft- und Photovoltaikanlagen sowie Biogaskraftwerke, mit einer Leistung von über 7.000 Megawatt (MW), grünen Strom ins Netz von Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) ein. Dies entspricht einem Zuwachs von rund 900 Megawatt innerhalb eines Jahres – umgerechnet die Leistung eines großen konventionellen Kohlekraftwerkes. Außerdem werden aktuell weitere 2.500 Megwatt Anschlussleistung für Windkraftanlagen bei der SH Netz angefragt. Zum Vergleich: die Verbrauchsspitzen für Strom liegen im Netz von Schleswig-Holstein Netz bei rund 2.000 Megawatt. „Das große Potential erneuerbarer Energie im Norden wollen wir zukünftigb noch stärker nutzen, dazu ist eine Doppelstrategie notwendig:
Ökostrom-Einspeisetarife: Politik gibt Windkraft einen Dämpfer Finanzierungen Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Dezember 2015 Werbung IG Windkraft enttäuscht ob der Kurzsichtigkeit der Politik (WK-intern) - Mit der bekannt gewordenen Verordnung für die neuen Ökostrom-Einspeisetarife für die nächsten zwei Jahre zeigt die Politik ihr wahres Gesicht, was erneuerbare Energien betrifft. „Die rund um Paris neu angekündigten Zielsetzungen für eine 100 %-ige erneuerbare Stromversorgung waren reine Sonntagsreden“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, enttäuscht und setzt fort: „Zwischen Reden und Handeln besteht in der österreichischen Politik offenbar eine Riesendiskrepanz. Fakt ist, dass mit dieser Verordnung der Anfang einer neuen Windkraftflaute eingeläutet wurde.“ Die soeben verordneten Ökostrom-Einspeisetarife für die kommenden zwei Jahre werfen einen dunklen Schatten auf die Windenergie. Für
Kosten-Nutzen-Faktor: Studenten der FH Flensburg entwickeln eine neue Onshore-Windanlage Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 21. Dezember 2015 Werbung Windkraft made in Schleswig-Holstein (WK-intern) - Projekt Optimus150: Studenten der FH Flensburg entwickeln eine neue Onshore-Anlage – Präsentation am 2. Februar 2016 Flensburg - Wenn ein internationales Studententeam nach erfolgreichen Lösungen sucht, kann ein einzigartiges Konzept dabei herauskommen. Ein Beispiel ist das Projekt Optimus150 des Instituts für Windenergietechnik (WETI) an der Fachhochschule Flensburg. Dort entwickeln Studierende des dritten Semesters gemeinsam mit ihren Professoren eine auf das europäische Binnenland zugeschnittene Windkraftanlage (WKA) mit dem derzeit größten Rotordurchmesser ihrer Leistungsklasse – sie könnte künftig in küstenfernen und windarmen Regionen neue Maßstäbe in Sachen Onshore setzen. Am Dienstag, 2. Februar 2016, um 10 Uhr, im WETI (Versatel-Gbäude),