Schweizer Windenergieanlagen produzieren mindestens so viel Strom, wie im Planungsprozess erwartet Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. Dezember 2020 Werbung Eine Sendung vom 3.12.20 von Temps présent des Westschweizer Fernsehens RTS vermittelte das Bild, dass die Windenergieanlagen in der Schweiz zu wenig Strom liefern würden. (WK-intern) - Doch mit Ausnahme des Windparks Gries liefern alle Windenergieanlagen in der Schweiz mindestens so viel Strom oder sogar deutlich mehr, als bei der Planung berechnet wurde. Ein grosser Vorteil ist zudem, dass die Windenergie zwei Drittel ihrer Produktion im Winter liefert. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag an die Versorgungssicherheit und kompensiert die tiefere Produktion von Wasserkraft und Solarenergie im Winter. Die Produktionsdaten aller Schweizer Windparks sind auf wind-data.ch frei verfügbar. Suisse Eole hat die in den
Windertrag: Im November 2019 sorgte die Windflaute für schwache Windstromernte Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Dezember 2019 Werbung Die Windernte im November 2019 ist deutlich unter den Erwartungen geblieben. (WK-intern) - „Mit 80 bis 85 Prozent der zu erwartenden Energiemenge liegt der traditionell starke Windmonat unter seinem Soll“, sagt Markus W. Voigt, Geschäftsführer der AREAM GmbH, die auf Investments in Erneuerbare Energien spezialisiert ist. Dabei liefert der Durchschnitt aber nur einen Teil des Bildes: Manche Windparks lagen selbst im schwachen November deutlich über Plan. „Das zeigt, wie wichtig auch bei Investments in Erneuerbare Energien die Streuung ist“, sagt Voigt. „Normalerweise gehört der November zu den windreichsten Monaten und trägt einen guten Teil zum Gesamtertrag von Windparks bei“, so Voigt. In diesem
Windertrag: ROMO Wind stattet im Windpark mit dem Spinneranemometer iSpin aus Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Juni 2019 Werbung Windpark Kittlitz II: Spinneranemometer iSpin erkennt Einfluss von Zubau auf Turbulenzintensitäten und Ertrag (WK-intern) - Der Optimierer ROMO Wind stattet im Windpark Kittlitz II alle acht Anlagen des Typs Vestas V90 mit dem Spinneranemometer iSpin aus. Durch patentierte Ultraschall-Windmessung an der Nabenspitze werden direkt vor dem Rotor alle relevanten Winddaten erfasst. Repartner Wind, Eigentümer des brandenburgischen Windparks, erkennt dadurch Ertragsfähigkeit, Lasten und Turbulenzintensitäten vor und nach dem Zubau mit sechs über 130 Meter hohen Turbinen in Hauptwindrichtung. Wie beeinflussen neu errichtete Windenergieanlagen direkt benachbarte Turbinen, wie wirkt sich die Änderung im Parklayout auf Leistung und Lasten der Bestandsanlagen aus? Diese Fragen beschäftigen alle Windparkbetreiber,
W.E.B Windenergie AG: Produktionsergebnis September 2016 Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Oktober 201613. Oktober 2016 Werbung Beständiges Hochdruckwetter im September bringt ein schwaches Produktionsergebnis (WK-intern) - Eine außergewöhnlich lange und ausgedehnte Hochdruckphase sorgte quer über Europa für einen überwiegend trockenen, extrem warmen und sonnenscheinreichen September. Solch stabile Luftmassen bringen kaum kinetische Energie mit sich, und so ist es nicht verwunderlich, dass die Gesamtproduktion von 36.038 MWh im September den Planwert nicht erreichte. Die Septemberproduktion in der Windsparte konnte in keinem unserer europäischen Produktionsländer das Planziel erreichen. Die kanadischen Bestandsanlagen übertrafen hingegen ihre Zielvorgabe. Optimales Wetter bot der September für unsere Photovoltaik-Anlagen in Österreich und Tschechien. Dementsprechend gut war ihr Abschneiden. In Italien spielte das Wetter nicht ganz mit, weshalb wir
Höhere Hybridtürme für Windenergie-Anlagen versprechen mehr Ertrag Husum Windmessen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 12. September 2015 Werbung FWT präsentiert FWT 3000 in Husum mit 170 m Hybridturm (WK-intern) - Auf der Husum Wind 2015 wartet die FWT mit einer Messeneuheit auf: Um die Effizienz der FWT 3000 weiter zu erhöhen bietet der Westerwälder Anlagenhersteller seine 3 MW-Anlage nun auch auf einem 170 m hohen Hybridturm an. HUSUM/WAIGANDSHAIN –Entwicklungspartner für diesen innovativen Hybridturm ist der renommierte Siegener Betonturm-Hersteller Ventur. Mit 170 m Nabenhöhe lassen sich die schwierigen Windverhältnisse in bewaldeten Mittelgebirgsregionen optimal in Energie umsetzen. Zusammen mit dem 120 m großen Rotor greift die Anlage höhere Windgeschwindigkeiten oberhalb der Baumgrenze ab und eliminiert gleichzeitig Effizienzeinbußen durch Rauigkeiten. „Gerade Binnenlandstandorte brauchen leistungsstarke Windenergie-Anlagen
vortex energy baut drei Windparks mit 140 Megawatt Leistung in Polen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. April 201530. April 2015 Werbung Projektentwickler kauft polnisches Joint Venture (WK-intern) - Der Projektentwickler vortex energy Polska Sp. z o.o. mit Sitz in Stettin kaufte die Firma KWE Sp z o.o. (steht für Konin Wiatr Energia). Stettin - Das Unternehmen ist ein Joint Venture aus dem Projektentwickler Global Wind Energy Sp. z o. o. und dem zweitgrößten polnischen Kohlebergwerksbetreiber PAK Kopalnia Węgla Brunatnego Konin S.A. Mit dem Kauf übernimmt vortex energy die drei Windparks: Kazimierz Biksupi, Jóźwin 2A i Jóźwin 2B von KWE in Zentralpolen. Die Inbetriebnahme des Windparks Kazimierz Biskupi ist für Anfang 2017 geplant. Die Windparks JOZ 2A und JOZ 2B gehen voraussichtlich 2018 bzw.
DNV-GL bestätigt: Zwei Prozent Ertragssteigerung durch Windmessung am Spinner Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 13. März 201513. März 2015 Werbung Die iSpin-Technologie des dänisch-schweizerischen Unternehmens ROMO Wind misst den Wind direkt am Spinner der Windenergieanlage. (WK-intern) - Bei 61 Prozent von 152 geprüften Anlagen wurde so eine Gondelfehlausrichtung von mehr als vier Grad ermittelt. Hamburg / Zug, Schweiz - Die Ertragssteigerung nach Korrektur: zwei Prozent im Schnitt. Das bestätigt eine aktuelle Überprüfung durch DNV-GL (früher GL Garrad Hassan). Das Spinner-Anemometer misst den Wind dort, wo er erstmals auf die Windenergieanlage trifft und liefert so exakte Angaben zu den Windverhältnissen. Bisher werden Windrichtung und -geschwindigkeit in der Regel hinter dem Rotor auf der Gondel einer Windenergieanlage gemessen. Der Nachteil dieser Messtechnik: Verwirbelungen durch den