Wind-Überkapazitäten zum Heizen nutzen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Juni 202029. Juni 2020 Werbung Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog profitiert von Powert-to-heat in vorbildlichem Modellprojekt (WK-intern) - Die Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet im Juni die Gemeinde Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog als Energie-Kommune des Monats aus. Die Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog (FWLK) zur Energie-Kommune des Monats aus. Die Kommune versorgt mit ihren 30 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 70 Megawatt circa 100.000 Haushalte mit regenerativem Strom. In den letzten Jahren musste in der beschaulichen nordfriesischen Gemeinde immer mehr Strom aufgrund mangelnder Netzkapazitäten abgeregelt werden. Im Rahmen der – vom Europäischen Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raums geförderten – Wind-und-Wärme-Modellregion wird seit 2018 erprobt, wie dieser abgeregelte Strom effektiv genutzt werden kann. 2017
Windstrom nutzen statt abregeln – Wind und Wärme: Modellregion an der Küste startet Erneuerbare & Ökologie Technik Techniken-Windkraft Windenergie 8. April 20198. April 2019 Werbung In der Gemeinde Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog im Kreis Nordfriesland ist jetzt eine bundesweit einmalige Wind-und-Wärme-Modellregion eingeweiht worden. (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Energieminister Jan Philipp Albrecht (Bündnis 90/Die Grünen) drückte im Beisein der vier beteiligten Projektpartner den Startknopf. Im Rahmen des Projektvorhabens wird Windenergie immer dann zur Wärmeversorgung vor Ort genutzt, wenn die überregionalen Stromnetze diesen nicht aufnehmen können. Dafür wurden in 13 Gebäuden effiziente Öl-Hybridheizungen mit einem virtuellen Kraftwerk verbunden. Ins Leben gerufen wurde die Wind-und-Wärme-Modellregion von der ARGE Netz aus Husum, dem Bürger-Windpark Lübke-Koog Infrastruktur, der Gemeinde Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog und dem Hamburger Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO). Zudem erfährt das Projekt Förderung durch den Europäischen