Ampel, Alles auf einmal: ROT, Grün und Gelb, Verkehr und Versorgung kommen zu Erliegen Mitteilungen Verbraucherberatung 21. August 2023 Werbung Kritik des IHK-Verkehrsausschusses - CO2-Zuschlag verdoppelt die LKW-Maut (WK-intern) - Die Bundesregierung hat eine erhebliche Erhöhung der Maut auf deutschen Straßen ab dem 1. Dezember 2023 beschlossen. Demnach wird ein Zuschlag von 200 Euro je Tonne CO2 erhoben werden. Dadurch wird der Mautpreis zur aktuellen Situation nahezu verdoppelt. Außerdem soll die Mautpflicht ab 1. Juli 2024 auf Kraftfahrzeuge ab 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht (zGG) ausgeweitet werden. „Die Zusatzkosten und Aufwände werden in erster Linie durch die Transportunternehmen und Dienstleister mit größeren Transportern getragen und ausgelegt. Trotz schwieriger Wettbewerbssituation müssen diese Kosten an die Kunden weitergegeben werden. 2024 ist damit mit einer weiteren erheblichen Kostensteigerung in Handel
Nationale Abgaben führen bei den Energiepreisen zu starken Wettbewerbsverzerrungen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 14. Februar 2022 Werbung Energiepreise belasten Genossenschaften (WK-intern) - "Die hohen nationalen Steuern und Abgaben im Energiesektor führen zu Wettbewerbsverzerrungen. Es ist höchste Zeit, dass die Politik Maßnahmen ergreift, um die Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft spürbar zu entlasten. Ansonsten freuen sich die Mitbewerber aus dem europäischen und internationalen Ausland", erklärt der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Dr. Henning Ehlers. Um die Wettbewerbsfähigkeit der Genossenschaften zu sichern, hat Ehlers drei konkrete Forderungen: Die nationale CO2-Steuer auf fossile Kraft- und Brennstoffe muss zeitnah in den europäischen ETS-Handel überführt werden. Die EEG-Umlage muss schnell abgeschafft werden. Ehlers: "Wir begrüßen, dass die Bundesregierung die EEG-Umlage laut den Vereinbarungen im Koalitionsvertrag im kommenden
Raiffeisenverband warnt vor deutlichen Mehrkosten und Wettbewerbsverzerrungen bei höherem CO2-Einstiegspreis Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 21. Dezember 2019 Werbung Höherer CO2-Einstiegspreis: Raiffeisenverband fordert mehr Entlastungen (WK-intern) - Im Zusammenhang mit dem vom Vermittlungsausschuss gefundenen Kompromiss zum Klimapaket warnt der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) vor deutlichen Mehrkosten für die Agrarwirtschaft: "Ein höherer CO2-Einstiegspreis wird insbesondere zahlreichen Raiffeisen-Genossenschaften im Logistiksektor höhere Belastungen bringen", stellt DRV-Präsident Franz-Josef Holzenkamp fest. Der Spitzenverband der Genossenschaften im grünen Sektor hält den Zertifikatehandel für ein kluges Instrument, den CO2-Ausstoß in den Sektoren Gebäude und Verkehr zu senken. Gleichzeitig bemängelt er erneut, dass eine fehlende europäische Harmonierung und nur geringe Kompensationen zu Wettbewerbsnachteilen für die genossenschaftliche Agrarwirtschaft in Deutschland führen. "Die beschlossenen Entlastungen, wie eine geringere EEG-Umlage und eine höhere Pendlerpauschale,
Die regulatorischen Rahmenbedingungen für Windenergie-Projekte unterscheiden sich von EU-Land zu EU-Land deutlich Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 23. Oktober 201823. Oktober 2018 Werbung Gleiches Spiel, unterschiedliche Regeln Cover - Studie: Cross-Border Renewables Cooperation / The impact of national policies and regulation on the cost of onshore wind across the PENTA region and priorities for cooperation (WK-intern) - Die regulatorischen Rahmenbedingungen für Windenergie-Projekte unterscheiden sich von Land zu Land deutlich. Das kann die Gestehungskosten von Windstrom in der Europäischen Union stärker beeinflussen als Unterschiede im Winddargebot. Das sollte bei grenzüberschreitenden Erneuerbare-Energien-Auktionen künftig berücksichtigt werden. Zu welchen Kosten sich in den Ländern Nordwesteuropas Strom aus Windkraft erzeugen lässt, ist vielfach eher eine Frage der regulatorischen Rahmenbedingungen als der Windverhältnisse. So entfällt in Belgien auf eine Megawattstunde Windstrom ein Betrag
Gesetzentwurf für bundesweites Anbauverbot von Genpflanzen Behörden-Mitteilungen Ökologie 28. September 2015 Werbung Umwelt- und Landwirtschaftsminister: „Jetzt kann der Bund sich nicht mehr wegducken“ (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Umwelt- und Agrarminister Robert Habeck hat heute die Entscheidung des Bundesrates für ein bundesweites Anbauverbot von gentechnisch veränderten Pflanzen begrüßt. BERLIN/KIEL - „Der Bundesrat hat mit überaus großer Mehrheit unserem Gesetzentwurf zugestimmt. Damit senden die Länder ein klares Zeichen an den Bund. Wir brauchen ein bundesweites Anbauverbot, um die Gentechnikfreiheit in der Lebensmittelkette zu sichern. Dem sollte der Bund jetzt folgen“, sagte Habeck heute in Berlin. Die Landesregierungen von Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen hatten den Gesetzentwurf, dem die Länder Hessen und Thüringen beigetreten sind, in den Bundesrat eingebracht,