IG Windkraft: Politische Projekte ohne Transparenz, Augenmaß und Fachlichkeit schädigen den Standort Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Mai 20259. Mai 2025 Werbung Mit Ende der Begutachtungsfrist des verschärften Energiekrisenbeitrags nimmt die IG Windkraft mit konkreten Vorschlägen für mehr Sachlichkeit Stellung. (WK-intern) - Die standortschädigende Maßnahme bleibt umstritten und intransparent: IG Windkraft bringt beim zuständigen Bundesministerium für Finanzen eine Anfrage gemäß des Umweltinformationsgesetzes ein und stellt die Forderung auf, gemeinsam, statt einsam Lösungen zu erarbeiten. Während sich die Windbranche klar zu einem fairen und solidarischen Beitrag zur Budgetkonsolidierung bekennt, sind die intransparente Vorgangsweise sowie die kontraproduktive Wirkung für Wettbewerbsfähigkeit, Planungssicherheit und Investitionstätigkeit am Energie- und Wirtschaftsstandort durch die Maßnahme scharf zu kritisieren, eine faire Ausgestaltung ist weit entfernt. „Eine Begutachtung ist dazu da, transparente und nachvollziehbare
Auch die Swiss Steel muss jetzt wegen zu hoher Energiekosten Arbeitsplätze abbauen Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 15. November 2024 Werbung Der Konzern Swiss Steel hat bekannt gegeben, dass im Stahlwerk Steeltec in Emmenbrücke (LU) Stellen abgebaut werden. Schweizer Stahlindustrie im Kielwasser deutscher Energie- und Wirtschafts-Politik Angesichts der prekären Lage der Schweizer Stahlindustrie fordert Angestellte Schweiz schnelle Massnahmen der Politik, die bereits erste Vorstösse prüft. Steeltec soll Entlassungen vermeiden und Kurzarbeit möglichst weiterhin als Lösung nutzen, um Arbeitsplätze zu sichern. Politik muss für die Schweizer Stahlindustrie einstehen Die geplante Restrukturierung zeigt die kritische Lage der Schweizer Stahlindustrie. Steeltec in Emmenbrücke und Stahl Gerlafingen, beide kämpfen mit massiven wirtschaftlichen Problemen, insbesondere durch hohe Energiekosten und ausländische Wettbewerbsverzerrungen. Der entschlossene Einsatz der Arbeitnehmenden und die breite öffentliche Unterstützung
EU-Strafzölle werden individuelle Mobilität weiter verteuern und einschränken E-Mobilität Verbraucherberatung 16. Juni 2024 Werbung Die von der EU-Kommission angedrohten Importzölle für chinesische Fahrzeuge gehen nach Ansicht des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) zu Lasten der Kunden. (WK-intern) - Und dem Automobilhandel werden zusätzliche Hürden aufgebaut, die das ohnehin schon rückläufige Geschäft mit der E-Mobilität weiter erschweren. Dazu ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn, Sprecher des Fabrikatshandels in Deutschland: "Der ZDK sieht den Antrag der Europäischen Kommission zur Einführung von Strafzöllen gegen chinesische Automobilimporte kritisch. Strafzölle sind keine Lösung für einen fairen, globalen Handel. Nachteile sehen wir für die Verbraucher, da die zur Verfügung stehenden Produkte deutlich teurer werden. Das wird die ohnehin schon zurückhaltende Kauflaune noch weiter verschlechtern. Und für die