Fraunhofer CSP entwickelt recyclebare 380 Watt-Solarmodule aus Erneuerbaren Rohstoffen Aussteller Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! Ökologie Solarenergie Technik Veranstaltungen 2. September 2024 Werbung Nachhaltigere Solarmodule aus erneuerbaren Rohstoffen (WK-intern) - Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz in der Photovoltaikbranche werden die Zukunft der erneuerbaren Energien maßgeblich beeinflussen. Aktuell werden bei Solarmodulen noch Rohstoffe und Materialien eingesetzt, die dem Wertstoffkreislauf gar nicht oder nur teilweise wieder zugeführt werden können und Schwächen bei der Umweltverträglichkeit aufweisen. Hier setzt das kürzlich abgeschlossene Projekt »E2 – E-Quadrat. Erneuerbare Energien aus Erneuerbaren Rohstoffen« an. Das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle (Saale) hat zusammen mit Partnern ein Solarmodul entwickelt, bei dem die Komponenten, die nicht direkt zur Licht-Strom-Umwandlung benötigt werden, aus biologisch abbaubaren Materialien, recyclebaren Materialien oder nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Der ökologische Fußabdruck der Photovoltaikbranche
Neues BSW-Merkblatt: Umgang mit Photovoltaik-Altmodulen Mitteilungen Solarenergie Verbraucherberatung 28. Oktober 2019 Werbung Photovoltaikmodule können jahrzehntelang klimafreundlichen Strom erzeugen Altmodule müssen ordnungsgemäß entsorgt werden Neues BSW-Hinweispapier informiert über Abgabestellen und gibt wichtige Sicherheitshinweise (WK-intern) - Ein Vorteil der Photovoltaik besteht darin, dass sie bei fachgerechter Montage und Komponentenwahl jahrzehntelang Strom liefern kann. Werden Photovoltaikmodule aufgrund von Beschädigungen oder aus Altersgründen schließlich nicht mehr zur Solarstromerzeugung genutzt, müssen sie gemäß dem Elektro- und Elektronikgesetz (ElektroG) fachgerecht entsorgt werden. Schließlich enthalten sie wertvolle Rohstoffe. „Das Recycling von Solarmodulen ist heute technisch gut machbar. Entsorgungsfachbetriebe können Altmodule so verwerten, dass die enthaltenen Rohstoffe fast vollständig als Sekundärrohstoffe einem Produktionsverfahren zugeführt werden können", sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW). „Daher
Null-Abfall-Wirtschaft: Stahl ist Vorreiter bei Ressourceneffizienz und Baustoffrecycling Erneuerbare & Ökologie Technik 18. März 2017 Werbung In ihrer Green-Economy-Strategie für die deutsche Wirtschaft verfolgt die Bundesregierung eine ganzheitliche Betrachtung der Wertschöpfungsketten und -netze. (WK-intern) - Zu den zentralen Themen einer Green Economy zählt sie den schonenden Umgang mit endlichen Ressourcen und eine vermehrte Kreislaufführung der Rohstoffe. Für Stahl existiert durch vollständiges Recycling ein permanenter Wertstoffkreislauf. Er weist den Weg in die Null-Abfall-Wirtschaft. Der Einsatz einer Tonne Stahlschrott spart bei der Rohstahlproduktion CO2-Emissionen in gleicher Höhe ein. In Deutschland werden jährlich ca. 20 Millionen Tonnen Stahlschrott recycelt. Für Verbandsgeschäftsführer Dr. Bernhard Hauke ist das Bauen mit Stahl daher ein bedeutendes Fundament für den Klimaschutz und die Schonung von Rohstoffen. "Als
Photovoltaik-Anbieter müssen jetzt registriert sein Ökologie Solarenergie 1. Februar 2016 Werbung BSW-Solar-Merkblatt zum neuen Elektrogesetz (WK-intern) - Übergangsfrist des neuen Elektrogesetzes verstrichen BSW-Solar veröffentlicht kostenloses Merkblatt Die Übergangsfrist des neuen Elektrogesetzes ist gestern zu Ende gegangen. Damit fallen erstmals auch Photovoltaik-Module in den Anwendungsbereich des Gesetzes. Hersteller und Händler müssen nun gewisse Pflichten erfüllen, um weiterhin Photovoltaik-Module anbieten zu dürfen. Bei Nichtbeachtung drohen neben hohen Bußgeldern auch wettbewerbsrechtliche Abmahnungen. Zum heutigen Beginn der Registrierungspflicht sind 25 Hersteller und Inverkehrbringer auf der Internet-Seite der Stiftung EAR (Elektro-Altgeräte Register) gelistet. Die wichtigsten Fragen zum neuen Gesetz beantwortet ein kostenloses Merkblatt des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar). „Photovoltaik-Module sind sehr langlebig, in der Regel erzeugen sie deutlich länger als zwanzig