Deutschland ist der Meeres-Vorreiter-Allianz für Meeresnaturschutz beigetreten Behörden-Mitteilungen Ökologie 13. Mai 2020 Werbung Deutschland ist Anfang Mai der Meeres-Vorreiter-Allianz „Global Ocean Alliance“ beigetreten. (WK-intern) - Diese internationale Initiative unterstützt ambitionierte Schutzmaßnahmen für Meere und Ozeane. Zentrale Forderung ist der Schutz von mindestens 30 Prozent der weltweiten Meere und Ozeane bis zum Jahr 2030. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Die Ozeane brauchen unseren Schutz. Das kann besser gelingen, wenn wir mindestens 30 Prozent der globalen Ozeane unter Naturschutz stellen. Denn so lassen sich die negativen Auswirkungen menschlicher Aktivitäten verringern, die Fischbestände besser erhalten und die Widerstandsfähigkeit der Meere gegen den Klimawandel erhöhen. Klar ist aber auch: Wir brauchen neben Schutzgebieten eine nachhaltige Nutzung auf allen Meeren. Dafür setzt sich
Wenn aus Kunststoff wieder Erdöl wird: igus investiert in Chemical Recycling Pionier Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Videos 15. Januar 202015. Januar 2020 Werbung Von deutschem Wissenschaftler entwickelte Cat-HTR Technologie gewinnt in 20 Minuten aus Plastikabfällen Ressourcen zurück (WK-intern) - Erneuerbar, nachhaltig und Müll reduzierend: Diese Ziele stehen hinter der Catalytic Hydrothermal Reactor Technologie (kurz: Cat-HTR). Mit ihr lassen sich Kunststoffabfälle innerhalb von 20 Minuten recyceln. So lässt sich das gewonnene Erdöl wieder für die Herstellung von neuen Polymer-Produkten nutzen. Um die Circular Economy von Kunststoffen zu unterstützen, hat igus jetzt 4,7 Millionen Euro in ein Unternehmen investiert, welches die erste kommerzielle Cat-HTR-Anlage in Betrieb nehmen will. Jedes Jahr geraten acht Millionen Tonnen Plastik in die Weltmeere[1]. Zeitgleich liegt der Wert dieser verloren gegangen Ressourcen bei 80 Milliarden
Vierte „Our Ocean-Konferenz“ zum Meeresschutz beginnt in Malta Behörden-Mitteilungen Ökologie 6. Oktober 2017 Werbung Hendricks: "Belastung der Weltmeere schnell beenden" (WK-intern) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks setzt sich bei der vierten "Our Ocean-Konferenz" zum Meeresschutz für die Einrichtung internationaler Schutzgebiete auf Hoher See ein. Die Meere sind weiterhin die am wenigsten geschützten Gebiete der Erde. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks setzt sich bei der vierten "Our Ocean-Konferenz" zum Meeresschutz für die Einrichtung internationaler Schutzgebiete auf Hoher See ein. Die Meere sind weiterhin die am wenigsten geschützten Gebiete der Erde. Die Vereinten Nationen haben vereinbart bis 2020 für mindestens 10 Prozent der Meeresflächen Schutzgebiete einzurichten. Die Our Ocean Konferenz wird in diesem Jahr von der Europäischen Kommission organisiert. Sie findet vom
Mikroplastik in Meeren: Hochschule Niederrhein forscht an biologisch abbaubarer Sport-Kleidung News allgemein Ökologie 18. September 2017 Werbung Der Plastikmüll in den Weltmeeren ist ein stetig wachsendes Problem. (WK-intern) - Das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung (FTB) der Hochschule Niederrhein ist jetzt an einem Verbundprojekt beteiligt, das Lösungsansätze im Bereich der Sport- und Outdoortextilien verfolgt. Konkret geht es um die Verschmutzung durch winzige textile Fasern, die sich beim Waschen lösen und mit dem Abwasser letztlich in die Weltmeere gelangen können. Sie sind mit dem bloßen Auge nicht erkennbar, schädigen marine Lebewesen und reichern sich in der Nahrungskette an. Am 1. September 2017 fiel der Startschuss für das Verbundprojekt „TextileMission“. Das Projekt läuft über einen Zeitraum von drei Jahren und wird vom
Tag des Meeres 2015: Ostsee vor Vermüllung schützen Behörden-Mitteilungen Ökologie 9. Juni 2015 Werbung Mit seinem Ursprung im Erdgipfel am 8. Juni 1992 in Rio de Janeiro wird seit dem Jahr 2009 dieses Datum von den Vereinten Nationen als Tag des Meeres begangen. (WK-intern) - Als wesentliche Grundlage für das Überleben allen Lebens soll an diesem Tag weltweit die Aufmerksamkeit auf aktuelle Herausforderungen im Zusammenhang mit den Weltmeeren gelenkt werden. „Wir sind als Küstenland auf eine gesunde Ostsee angewiesen und müssen daher ein Gleichgewicht erreichen, das heißt, wir müssen das wirtschaftliche Potenzial der Ostsee so nutzen, dass die schon jetzt fragile Umwelt insgesamt weniger belastet wird als heute und der gute Umweltzustand erreicht wird. Dafür bedarf es
Weltkulturerbe durch Klimawandel bedroht Forschungs-Mitteilungen Ökologie 17. März 2014 Werbung Von der Freiheitsstatue in New York über den Tower of London bis hin zum Opernhaus in Sydney – vom Anstieg des Meeresspiegels sind nicht nur Siedlungsräume großer Teile der Weltbevölkerung an den Küsten betroffen, sondern auch zahlreiche Stätten des UNESCO Weltkulturerbes. Das zeigt eine aktuelle Studie von Ben Marzeion von der Universität Innsbruck und Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. (WK-intern) - „Die physikalischen Prozesse, die den weltweiten Anstieg der Weltmeere erzeugen, sind langsam – aber werden noch sehr lange anhalten“, sagt der Klimaforscher Ben Marzeion. „Davon wird auch das Weltkulturerbe betroffen sein.“ Für einen Zeitraum von 2000 Jahren haben die Wissenschaftler