Auch Regierung Trump muss akzeptieren: Die Klimakrise gefährdet weltweit die Gesundheit Ökologie Veranstaltungen 7. November 2017 Werbung Germanwatch begrüßt Einigung der G7-Gesundheitsminister beim Ministertreffen in Mailand Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch begrüßt, dass die G7-Gesundheitsminister in der Abschlusserklärung ihres Treffens in Mailand die Bedeutung des Klimaschutzes anerkannt haben. "Das Kommuniqué aller sieben Gesundheitsminister sagt deutlich: Die globale Klimakrise verstärkt Gesundheitsrisiken - deswegen müssen die Staaten gemeinsam handeln", sagt Lutz Weischer, Teamleiter für Internationale Klimapolitik bei Germanwatch. "Nach langem Widerstand musste auch die Regierung Trump am Ende diese wissenschaftliche Erkenntnis anerkennen und die entsprechende Formulierung im Kommuniqué mittragen. Das ist ein wichtiger Sieg der Vernunft über die Realitätsverweigerung von US-Präsident Trump." Letztlich musste auch die US-Regierung das anerkennen, was führende internationale Experten
WHO-Studie bestätigt: Totalherbizid Glyphosat (Roundup) ist wahrscheinlich krebserregend Ökologie Verbraucherberatung 31. Juli 2015 Werbung NABU: Bundesregierung muss Vorsorgeprinzip erst nehmen und Neuzulassung aussetzen (WK-intern) - Das weltweit am meisten eingesetzte Herbizid Glyphosat ist wahrscheinlich krebserregend. Berlin – Dies bestätigt eine am heutigen Tag veröffentlichte Monographie der internationalen Krebsforschungsagentur (IARC) im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation WHO. Die Wissenschaftler begründen darin ausführlich ihre Einschätzung, wonach der Pestizidwirkstoff als „wahrscheinlich krebserregend“ klassifiziert wird. „Die Umwelt- und Gesundheitsbilanz von Glyphosat wird zunehmend kritisch bewertet. Es gefährdet die menschliche Gesundheit und hat direkte und indirekte Auswirkungen auf die biologische Vielfalt. Daher wird es höchste Zeit, dass die Bundesregierung das Vorsorgeprinzip ernst nimmt und die Zulassung für Glyphosat bis zur Klärung offener Fragen aussetzt“,
Verbraucherschutzminister fordern Verbot von Glyphosat in der privaten Anwendung Behörden-Mitteilungen Ökologie 8. Mai 2015 Werbung Schleswig-Holstein hat den Beschluss der Verbraucherschutzministerkonferenz begrüßt, nach dem die Anwendung von Glyphosat in Privat- und Kleingärten sowie im Bereich kommunaler Grünflächen oder Bahngleise vorläufig verboten werden soll. (WK-intern) - „Der Bund muss hier zeitnah ein Verbot aussprechen, bis eine abschließende Neubewertung der Europäischen Behörden vorliegt. Das ist aus Vorsorgegründen notwendig“, sagte Umweltstaatssekretärin Silke Schneider heute (8. Mai 2015) im Anschluss an die Verbraucherschutzministerkonferenz in Osnabrück. Außerdem müsse der Bund verbindlich festlegen, unter welchen Voraussetzungen die „gute landwirtschaftliche Praxis“ die Anwendung von Glyphosat erlaubt. Hintergrund sind die neuen Erkenntnisse der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation WHO, wonach der Pflanzenschutzmittel-Wirkstoff Glyphosat eine