Keine Antworten auf die drängenden Fragen der Windenergie Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Ökologie Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Oktober 2019 Werbung Koalitionsvertrag in Brandenburg: „Keine Antworten auf die drängenden Fragen der Windenergie.“ (WK-intern) - „Die Koalitionäre von SPD, CDU und Grüne haben sich in den entscheidenden Fragen nicht auf klare Ziele und Maßnahmen einigen können. Eine Weichenstellung für die Energiewende wurde verpasst“, urteilt Jan Hinrich Glahr, Landesvorsitzender des Bundesverbandes WindEnergie (BWE) in Berlin / Brandenburg. „Will Brandenburg Energieland bleiben? Die Vereinbarungen zu den Tagebauen in der Lausitz passen nicht zum ‚weiter so‘ beim Umbau des Energiesystems“, so Glahr weiter. Bis 2030 soll die Leistung der in Brandenburg installierten Windenergieanlagen von derzeit 7.000 Megawatt (MW) auf 10.500 MW ausgebaut werden. Damit bestätigt die kommende Landesregierung in
Gabriel veröffentlicht 10-Punkte-Energie-Agenda Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 27. März 2015 Werbung Bundesminister Gabriel stellt Eckpunktepapier Strommarkt vor (WK-intern) - Konzeptvorschläge zur Weiterentwicklung des Strommarktes Klimaschutzbeitrag und zur zukünftigen Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung Die Energiewende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die wir systematisieren und planbar gestalten. Dazu haben wir eine 10-Punkte-Energie-Agenda veröffentlicht, die die einzelnen Schritte für Jedermann nachvollziehbar darlegt. Im vergangenen Jahr wurde mit der EEG-Reform 2014 erfolgreich ein ganz wesentlicher Schritt zur weiteren Umsetzung der Energiewende getan. In diesem Jahr sollen wichtige Weichenstellungen für einen verlässlichen und kostengünstigen Strommarkt getroffen werden, der den Anforderungen der Energiewende gerecht wird. Zur Vorbereitung dieser Entscheidungen dient das nun vorgelegt Eckpunktepapier Strommarkt (PDF: 68 KB). Dieses adressiert die vier fachlich eng
Gorleben: keine Lösung ist auch eine politische Einigung Behörden-Mitteilungen Ökologie 29. Juli 201429. Juli 2014 Werbung Gorleben: Einigung über den zukünftigen Offenhaltungsbetrieb Bund und Niedersachsen einigen sich auf Ausgestaltung der Offenhaltung für Gorleben Der Bund und das Land Niedersachen haben sich über den zukünftigen Offenhaltungsbetrieb für das Bergwerk in Gorleben verständigt. Der Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Jochen Flasbarth, und der niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel stellten die Einigung gemeinsam vor. (WK-intern) - Anlässlich der Verständigung erklärte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: „Mit der Einigung geben wir ein klares Signal für den Neubeginn bei der Suche nach einem Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle. Ich hoffe, dass dieser Schritt vor allem bei den Menschen in der Region Vertrauen