EU stellt die sektorübergreifende Energiewende ins Zentrum ihrer Politik Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 11. Dezember 2019 Werbung European Green Deal erhöht den Druck auf Mitgliedsstaaten – Pariser Klimaabkommen dennoch gefährdet (WK-intern) - „Der European Green Deal sendet ein wichtiges Signal aus Brüssel an die Mitgliedsstaaten: Die EU stellt die sektorübergreifende Energiewende ins Zentrum ihrer Politik und wird dabei nicht auf nationale Regierungen warten“, kommentiert Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE) e.V., die heute von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Brüssel vorgestellten Eckpunkte des sogenannten European Green Deal. Dennoch bleibe festzuhalten, dass das Pariser Klimaschutzabkommen mit dem wenig ambitionierten CO2-Reduktionsziel von 50 bis 55 Prozent bis 2030 voraussichtlich verfehlt und damit auch die geplante Nettotreibhausgasneutralität bis
Wasserstoff-Strategie muss mit deutlich höherem Ausbau der Erneuerbarer Energien kombiniert werden Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Windenergie 11. Oktober 2019 Werbung Bundesverband Erneuerbare Energie fordert: Wasserstoff ja, aber grün (WK-intern) - „Wasserstoff ist ein wichtiger Baustein in einer klimaneutralen Energiewirtschaft, aber nur, wenn er grün ist“, betont die Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie, Dr. Simone Peter, anlässlich des Entschließungsantrages des Landes Niedersachsen heute im Bundesrat für den ‚Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft auf Basis erneuerbarer Energien‘. Zur Treibhausgasminderung trage nur nachhaltig produzierter und aus Erneuerbaren Quellen hergestellter Wasserstoff bei. „Wird Kohlestrom eingesetzt, gibt es keinen Klimaschutznutzen und der notwendige Umbau des Energieversorgungssystems hin zu einem dezentraleren, flexibleren System auf der Basis Erneuerbarer würde verschleppt.“ Eine Wasserstoff-Strategie muss deshalb mit einem deutlich höheren Ausbau Erneuerbarer Energien kombiniert werden.
Wasserstoff: wirtschaftliches Standbein für die Windkraft Finanzierungen Ökologie Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Oktober 2019 Werbung Kreis Nordfriesland und Netzwerkagentur EE.SH stellen Studie zur Wasserstoffwirtschaft vor (WK-intern) - Seinen Strombedarf deckt Schleswig-Holstein rechnerisch bereits zu 156 % aus erneuerbaren Energien, im Wärmesektor werden jedoch nur 14 und im Mobilitäts-Sektor 5 % des Energiebedarfs mit Bioenergie oder grünem Strom gedeckt. Strom aus erneuerbaren Energieträgern zur Herstellung von Wasserstoff zu nutzen, bietet die Chance, eine klimafreundliche Wärme- und Treibstoffversorgung sicherzustellen. Besonders für Windkraftanlagenbetreiber an der Westküste Schleswig-Holsteins mit ihrem Überangebot an Grünstrom bietet die Wasserstoffproduktion wirtschaftliche Potenziale. Das ergab eine Studie der Firma IPP ESN Power Engineering aus Kiel, die der Kreistag Nordfriesland zusammen mit der Netzwerkagentur Erneuerbare Energien Schleswig-Holstein (EE.SH)
Förderung von neuen – Wasserstoff Regionen – Projektausschreibung Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen 4. Juni 2016 Werbung Die Ministerin kündigte am 4. Mai 2016 den Start einer Ausschreibung für Projekte zur Entwicklung von “Wasserstoff-Gebieten” an. (WK-intern) - Diese neue Ausschreibung findet im Rahmen des Programms zur Energiespeicherung statt und ist Teil des Lösungsvorschlages “Green Mobility” der neuen Energiepolitik Frankreichs “Nouvelle France Industrielle”. Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft. Er verursacht keine schädlichen Emissionen, insbesondere keinen Kohlendioxid, wenn er aus erneuerbaren Energien wie Wind, Sonne oder Biomasse gewonnen wird. Wasserstoff ist wie elektrischer Strom kein Primärenergieträger, sondern muss erst künstlich und unter Energieverlusten aus anderen Energiequellen (fossile Energie, Kernenergie oder erneuerbare Energien) gewonnen werden. Damit ist eine Wasserstoffwirtschaft nicht automatisch nachhaltig,
Forscher entdecken alternative Energieproduktion für wasserstoffbetriebene Fahrzeuge Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 7. April 20157. April 2015 Werbung Virginia Polytechnic Institute and State University gelingt die Entdeckung einer alternativen Energieproduktion aus Mais, die zum Durchbruch für wasserstoffbetriebene Fahrzeuge fürhren kann. (WK-intern) - Das neue biologisches Verfahren soll die Null-Emissions-Kraftstoffherstellung erlauben. Bei dieser Methode wird reichlich vorhandes Maisstroh - die Stiele, Maiskolben und -Schalen genutzt, um den Wasserstoff zu produzieren. Die Erkenntnisse des Forscherteams wurden am Montag in der Early Edition der Proceedings der Nationalen Akademie der Wissenschaften verbreitet. Lesen Sie mehr auf der Internetseite von Virginia Polytechnic Institute and State University.