Fraunhofer IMM betreibt Katalysatorentwicklung im Labor- und Industriemaßstab Forschungs-Mitteilungen Technik 3. März 2018 Werbung Das Fraunhofer IMM baut seine Kompetenzen im Bereich der heterogenen Katalyse stetig weiter aus. (WK-intern) - Ab 2019 ermöglicht eine knapp 2.000 qm große Labor- und Technikumsfläche noch bessere Arbeitsmöglichkeiten für die Katalysatorentwicklung, aber auch Untersuchung und Bearbeitung von Pilotanlagen und großskaligen chemisch-verfahrenstechnischen Reaktoren. Die aktuell vorhandene technische Infrastruktur ermöglicht die Entwicklung und Herstellung neuartiger Katalysatoren, deren Beschichtung auf unterschiedlichste Katalysatorträger sowie Aktivitäts- und Stabilitätstests. Die zur Verfügung stehenden Entwicklungs- und Untersuchungsmöglichkeiten richten sich insbesondere an externe Auftraggeber, werden aber auch zur Unterstützung eigener Forschungsarbeiten im Bereich neuer Energieerzeugungs und -speicherungssysteme sowie dezentraler regenerativer Treibstoffsyntheseanlagen eingesetzt. Die dort angewandten Technologien und Konzepte werden
iGas energy: Herstellung von Wasserstoff mit Anschlusswerten von mehreren MW sind Realität Neue Ideen ! Technik 17. September 2017 Werbung Wasserstoff für Power-to-X (WK-intern) - Ab Anfang 2018 wird iGas energy seine Green Electrolyzer für die Herstellung von Wasserstoff mit Stacks einer Leistungsaufnahme von 1 MW liefern. Sie können kaskadiert werden und eignen sich so für Power-to-X Systeme im Megawatt-Bereich. Die iGas energy GmbH stellt unter dem Namen„Green Electrolyzer“ vollständige Anlagen für die Erzeugung von Wasserstoff aus überschüssigem elektrischem Strom her – anschlussfertig einschließlich des geschlossenen Kühlkreislaufes, der gesamten Mess- und Regeltechnik und aller Nebenaggregate. Die Anlagen sind außergewöhnlich kompakt und in weiten Grenzen skalierbar. Die Green Electrolyzer enthalten Elektrolyse-Stacks auf Basis der „Proton Exchange Membrane“ (PEM) Technologie. Bei einer elektrischen Leistungsaufnahme von
Solare Treibstoffherstellung: Forschungsanlage „Synlight“ geht in Betrieb Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 23. März 2017 Werbung Größte künstliche Sonne der Welt eingeweiht - Sonne auf Knopfdruck (WK-intern) - Am DLR Standort Jülich steht die größte künstliche Sonne der Welt. 149 Hochleistungsstrahler können gebündelt ein Vielfaches der Sonnenstrahlung erzeugen. Die Entwicklung der solaren Treibstoffherstellung schreitet durch die Wetterunabhängigkeit schneller voran. Die größte künstliche Sonne der Welt scheint seit dem 23. März 2017 in Jülich. Der nordrhein-westfälische Umweltminister Johannes Remmel nahm gemeinsam mit Dr. Georg Menzen (BMWi) und Prof. Dr. Karsten Lemmer, Vorstand für Energie und Verkehr des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), die neue Forschungsanlage "Synlight" in Betrieb. Mit der Anlage sollen unter anderem Produktionsverfahren für solare Treibstoffe, wie beispielsweise
Studie: Versorgungssicherheit trotz AKW-Abschaltungen stabiler denn je – fossile Reserveleistung ersetzbar Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 6. September 2016 Werbung Neue Studie zur Halbzeit des Atomausstiegs (WK-intern) - Die Stabilität der deutschen Stromversorgung hat sich trotz des Atomausstiegs verbessert. Das ist das Ergebnis einer Kurzstudie des Analyseinstituts Energy Brainpool im Auftrag des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy. Obwohl in der ersten Halbzeit des 2011 begonnenen und auf elf Jahre angelegten Atomausstiegs bislang neun Reaktoren mit einer Leistung von rund zehn Gigawatt weitgehend durch wetterabhängige erneuerbare Energien ersetzt wurden, ist die Stromversorgung deutlich seltener ausgefallen. Zudem mussten die Netzbetreiber seit 2011 weit seltener Ungleichgewichte mit so genannter „Regelleistung“ ausgleichen. Energy Brainpool führt dies auf eine bessere nationale und internationale Zusammenarbeit der Übertragungsnetzbetreiber sowie auf eine Stärkung
Woche der Umwelt, GP JOULE bringt Power-to-Gas ins Schlosspark Bellevue Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Technik 7. Juni 20166. Juni 2016 Werbung Mit GP JOULE auf der „Woche der Umwelt“ Wasserstoffherstellung hautnah erleben (WK-intern) - Großer Erfolg für GP JOULE. Aus über 600 Bewerbungen ist das schleswig-holsteinische Unternehmen für erneuerbare Energien von einer vom Bundespräsidenten eingesetzten Jury als Austeller für die „Woche der Umwelt“ ausgewählt worden. Im Rahmen des Gemeinschaftsstandes des Kompetenzzentrum Umwelt e.V. (KUMAS) wird GP JOULE vom 7. bis 8. Juni live und direkt vor der beeindruckenden Kulisse des Berliner Schlosses Bellevue die Umwandlung und anschließende Speicherung von erneuerbarem Strom in Wasserstoff präsentieren. „Wir freuen uns sehr über die Wertschätzung des Bundespräsidenten“, sagt GP JOULE Gründer und Geschäftsführer Ove Petersen. Und weiter: „Wer
Wasserstoff mit überschüssigem Strom aus Windkraft erzeugt treibt regenerativ Gasturbinen an Forschungs-Mitteilungen Technik 2. März 2016 Werbung Europäischer Forschungsrat fördert DLR-Verbrennungsforscher mit Consolidator Grant (WK-intern) - Wohin mit überschüssigem Strom aus Windkraft, wenn der Wind zwar weht, aber die Nachfrage auf dem Strommarkt gering ist? Ein Lösungsansatz ist die Herstellung von Wasserstoff mittels Elektrolyse. Elektrische Energie wird dabei in chemische Energie umgewandelt, also der Strom genutzt, um Wasserstoff zu erzeugen. Eine Verwendungsmöglichkeit für diesen regenerativ erzeugten Wasserstoff ist die Einspeisung ins Erdgasnetz. In konventionellen Gasturbinenkraftwerken könnte dann das Wasserstoff-Erdgas-Gemisch verbrannt und so wieder Strom erzeugt werden. Wasserstoffeinspeisung ins Erdgasnetz erfordert neue Brennkammerkonzepte Im Projekt HYBURN (enabling hydrogen-enriched burner technology for gas turbines through advanced measurement and simulation) untersuchen Wissenschaftler des Deutschen Zentrums
Geschäftsführung von H-TEC SYSTEMS für Innovative Speichertechnologie Erneuerbare & Ökologie Technik 6. August 2015 Werbung Innovative Speichertechnologie für eine ganzheitliche Energiewende (WK-intern) - Dr. Michael Seehuber wird neuer Geschäftsführer von H-TEC SYSTEMS Reußenköge / Buttenwiesen - Dr. Michael Seehuber hat zum 1. August 2015 die Geschäftsführung von H-TEC SYSTEMS, einem Tochterunternehmen der GP JOULE GmbH, übernommen. Dr. Seehuber verfügt über langjährige Erfahrung in der Erneuerbaren-Branche und hat bereits als Geschäftsführer beim PV-Wechselrichterhersteller REFUsol sowie des Beratungsunternehmens PV4Life erfolgreich mit GP JOULE zusammengearbeitet. „Dr. Michael Seehuber ist für uns der ideale Mann, H-TEC SYSTEMS und seine Produkte und Lösungen erfolgreich in einem wachsenden Zukunftsmarkt zu positionieren. Er verfügt nicht nur über das fachliche Know-how sondern bringt auch die nötige
Speicherkonzept CellFlux: Flexible und preiswerte Wärme für Industrieprozesse Forschungs-Mitteilungen Technik 28. Januar 2015 Werbung DLR-Energieforscher stellen neues Speicherkonzept CellFlux vor (WK-intern) - Flexible und preiswerte Wärme für Industrieprozesse: DLR-Energieforscher stellen neues Speicherkonzept CellFlux vor Ob im Kraftwerksbereich oder bei energieintensiven Produktionsprozessen: Wärmespeicher gewinnen zunehmend an Bedeutung. Forscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Stuttgart haben deshalb das neuartige Wärmespeicherkonzept „CellFlux“ entwickelt, mit dem sich Wärme aus Industrie- und Kraftwerksprozessen wesentlich preiswerter als bisher und mit großer Flexibilität hinsichtlich Temperatur, Speichermedium und Leistung speichern lässt. Die eingespeicherte Wärme kann später bei Bedarf wieder in den Prozess eingebracht werden, Fluktuationen im Wärmefluss ausgleichen oder anderen Abnehmern zur Verfügung gestellt werden. Erstmals haben die DLR-Energieforscher das Konzept
Wasserstoffspeicheranlage: Grundsteinlegung im Energiepark Mainz Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen 20. Mai 201420. Mai 2014 Werbung Grundsteinlegung im Energiepark Mainz - Forschungsanlage zur Energiespeicherung soll in Zukunft wichtigen Beitrag zur Energiewende liefern Strom aus Erneuerbare-Energien-Anlagen in Wasserstoff umwandeln und speichern (WK-intern) - Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, hat heute im Energiepark Mainz gemeinsam mit den Projektpartnern Siemens, Linde Group, Stadtwerke Mainz, Hochschule RheinMain und dem Oberbürgermeister der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt, Michael Ebling, den Grundstein für eine Forschungsanlage zur Wasserstoffherstellung und -speicherung gelegt. Bundesminister Gabriel: "Innovationen und moderne Energietechnologien sind der Schlüssel zur Energieversorgung der Zukunft. Daher müssen wir die Energieforschung als strategisches Element der Energiepolitik weiter entwickeln. Heute geben wir den Startschuss für eine innovative Speichertechnologie im