Wasserstoff mit überschüssigem Strom aus Windkraft erzeugt treibt regenerativ Gasturbinen an Forschungs-Mitteilungen Technik 2. März 2016 Werbung Europäischer Forschungsrat fördert DLR-Verbrennungsforscher mit Consolidator Grant (WK-intern) - Wohin mit überschüssigem Strom aus Windkraft, wenn der Wind zwar weht, aber die Nachfrage auf dem Strommarkt gering ist? Ein Lösungsansatz ist die Herstellung von Wasserstoff mittels Elektrolyse. Elektrische Energie wird dabei in chemische Energie umgewandelt, also der Strom genutzt, um Wasserstoff zu erzeugen. Eine Verwendungsmöglichkeit für diesen regenerativ erzeugten Wasserstoff ist die Einspeisung ins Erdgasnetz. In konventionellen Gasturbinenkraftwerken könnte dann das Wasserstoff-Erdgas-Gemisch verbrannt und so wieder Strom erzeugt werden. Wasserstoffeinspeisung ins Erdgasnetz erfordert neue Brennkammerkonzepte Im Projekt HYBURN (enabling hydrogen-enriched burner technology for gas turbines through advanced measurement and simulation) untersuchen Wissenschaftler des Deutschen Zentrums
Windstromspeicherung: Inbetriebnahme der weltweit modernsten Power-to-Gas-Anlage Technik Techniken-Windkraft Windenergie 15. Oktober 201523. Februar 2016 Werbung Umwandlung von Strom aus Erneuerbaren Energien in Wasserstoff und Einspeisung in das Erdgasnetz als eine der Schlüsseltechnologien für die Energiewende (WK-intern) - Hamburgs Umweltsenator Jens Kerstan hat heute die weltweit modernste und gleichzeitig kompakteste Power-to-Gas-Anlage auf dem HanseWerk-Innovationsgelände in Hamburg-Reitbrook in Betrieb genommen. Ein Konsortium bestehend aus E.ON sowie Partnern aus Industrie und Wissenschaft hat dieses Projekt gestartet, in dem aus Windstrom hergestellter Wasserstoff mit bis zu 1,5 Megawatt Leistung in das Gasnetz der Metropolregion eingespeist wird. Ziel ist es, auf diese Weise die schwankende Einspeisung Erneuerbarer Energien abzufedern sowie weitere vielfältige Anwendungen über den Energieträger Wasserstoff zu bedienen. Das Projekt erhält eine