Bundeswirtschaftsminister Rösler eröffnet Power-to-Gas-Anlage Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 29. August 201329. August 2013 Werbung (WK-intern) - Berlin - Bundeswirtschaftsminister Rösler hat in Falkenhagen eine Power-to-Gas-Anlage eröffnet. Bei dieser wird mittels Elektrolyse regenerativ erzeugter Strom in Wasserstoff umgewandelt. Dieser wird anschließend in das Gasnetz eingespeist und steht damit der Strom- und Wärmeerzeugung zur Verfügung. Die Anlage soll künftig 360 Kubikmeter Wasserstoff pro Stunde erzeugen. Der Minister betonte bei der Eröffnung die große Bedeutung von Energiespeichern: "Die Integration zunehmender Anteile fluktuierender erneuerbarer Energien ist eine der großen Herausforderungen der Energiewende. Um die Systemstabilität im Stromnetz und die Versorgungssicherheit für unseren Wirtschaftsstandort langfristig sicherzustellen, brauchen wir nicht nur einen zügigen Netzausbau sondern auch innovative Lösungen, wie beispielsweise die Power
Projekt HYPOS: Nutzung des temporären Stromüberschusses aus Wind und Sonne Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie 25. August 2013 Werbung (WK-intern) - BMBF-gefördertes Projekt HYPOS East Germany mit MPI-Beteiligung 92 Partner, darunter das Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg und die Otto-von-Guericke-Universität, arbeiten im Projekt HYPOS: Hydrogen Power Storage & Solutions East Germany an Verfahren zur Nutzung von Elektrizität aus regenerativen Energien. Dieses Vorhaben wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Innovationsprogramms „Zwanzig20: Partnerschaft für Innovation“ mit etwa 45 Millionen Euro gefördert. Zentrales Thema von HYPOS ist die umfassende Nutzung von Strom, insbesondere des temporären Stromüberschusses aus Wind und Sonne. Diese soll zur wirtschaftlichen Erzeugung von Wasserstoff via Elektrolyse in großtechnischem Maßstab zur Verfügung stehen. Wasserstoff als
Wasserstoff-Experten präsentieren Schlüsseltechnologien der Energiewende Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 19. August 2013 Werbung (WK-intern) - Wasserstoff ist ein Energieträger der Zukunft. Wasserstoff-Experten präsentieren Schlüsseltechnologien der Energiewende auf dem 2. Niedersächsischen Forum für Energiespeicher und -systeme bei Solvay in Hannover. Göttingen - Die intelligente Nutzung sowie die Speicherung von fluktuierenden erneuerbaren Energien stehen im Fokus der Energiewende. Wasserstoff als ein Energieträger der Zukunft spielt eine wichtige Rolle bei nachhaltigen Energiekonzepten. Deren Kerngedanke ist es, regenerativ erzeugten Wasserstoff zu speichern und so als universellen Energieträger nutzen zu können. Eine wasserstoffbasierte Energiewirtschaft öffnet interessante Geschäftsfelder für die Zukunft. Beispiele hierfür sind u.a. das europäischen Projekt „HyUnder“, das die Speicherung von Wasserstoff in Salzkavernen prüft, und die ChemCoast-Studie, die
Brennstoffzellen-Heizgeräte nutzen Grünstrom-Überschuss Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 18. August 2013 Werbung (WK-news) - Wind aus den Segeln nehmen, für Strom und Wärme im Eigenheim Hamburg - Das Ziel der Wirtschaft, bei der Energieversorgung den Erneuerbaren Energien Vorschub zu leisten, wirft eine Frage auf: Wohin mit dem überschüssigen Grün-Strom, beispielsweise aus Photovoltaik- und Windanlagen, der gerade nicht benötigt wird? Mit der "5. Hamburger Klimawoche", der größten Klimaveranstaltung Europas, wurde Besuchern vor Augen geführt, wie diese saubere Kraft zeitversetzt dennoch genutzt werden kann. Die Zwischenspeicher- Technologie "Power-to-Gas" (P2G), die chemische Umwandlung von Strom in Wasserstoff per Elektrolyse, macht es möglich. Der von E.ON Hanse präsentierte Themenpark "Walk of Energy Innovation" veranschaulichte die umweltfreundliche Stromerzeugung
Durchbruch bei Solarer Wasserstoffproduktion Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik 29. Juli 201329. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Das Beste aus zwei Welten: Durchbruch bei Solarer Wasserstoffproduktion Mit einer einfachen Solarzelle und einer Photo-Anode aus Metalloxid konnten Forscher aus dem HZB und der TU Delft fast fünf Prozent der Solarenergie chemisch in Form von Wasserstoff speichern. Dies ist ein Durchbruch, weil die verwendete Solarzelle deutlich einfacher aufgebaut ist, als die sonst eingesetzten Hochleistungs-Zellen, die aus „triple junctions“ von dünnen, amorphen Siliziumschichten oder teuren III-V-Halbleitern bestehen. Die Photo-Anode aus dem Metalloxid Wismut-Vanadat (BiVO4) wurde – versetzt mit zusätzlichen Wolfram-Atomen – einfach aufgesprüht und mit einem preisgünstigen Kobalt-Phosphat Katalysator beschichtet. „Wir haben hier das Beste aus zwei Welten kombiniert“, sagt Prof.
Sicherheit für mit Wasserstoff betriebenen Brennstoffzellen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 18. Juli 201318. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Projektstart: Gassensoren für die Sicherheit in der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Eine wichtige Option für die klimaverträgliche Energieerzeugung und Mobilität ist der Wasserstoff. Daher ist davon auszugehen, dass es in Zukunft eine Vielzahl von mit Wasserstoff betriebenen Brennstoffzellen geben wird, sowohl im stationären als auch mobilen Betrieb. Die wichtigste Anwendung wird der alternative Antrieb in Fahrzeugen sein. Der Fahrer sollte sich natürlich keine Gedanken darüber machen, ob der Betrieb auch sicher ist. Dabei helfen Sensoren. In solch einem Fahrzeug sind zum Beispiel mehrere Wasserstoffsensoren zu finden. Man braucht sie, um Leckagen an der Brennstoffzelle, am Tank und in der Fahrzeugkabine zu erkennen.
Wasserstoff, Energieträger der Zukunft und lässt sich mit künstlichen Enzymen herstellen Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen Technik 28. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - „Nature“: Wasserstoff produzierendes Enzym mit künstlichem aktivem Zentrum bestückt Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft und lässt sich effizient mit speziellen Enzymen, den Hydrogenasen produzieren. Diese Enzyme herzustellen, ist jedoch schwierig. „In einer außergewöhnlichen Zusammenarbeit von Biologen und Chemikern ist es uns jetzt zum ersten Mal gelungen, eine halbsynthetische Hydrogenase mit voller Aktivität herzustellen“, sagt Prof. Dr. Thomas Happe von der AG Photobiotechnologie der Ruhr-Universität Bochum. Die Ergebnisse veröffentlichte ein Team um Prof. Marc Fontecave vom Collège de France in Grenoble, Prof. Wolfgang Lubitz vom MPI Mülheim sowie Prof. Thomas Happe in der Fachzeitschrift „Nature“. Kompliziertes Reaktionszentrum macht Synthese im
Wasserstoff aus Windenergie soll ins Erdgasnetz eingespeist werden Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie 26. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Spatenstich für Power to Gas-Anlage von E.ON Hanse in Hamburg Die E.ON Hanse AG hat am 24. Juni 2013 mit dem Bau einer Anlage begonnen, die Wasserstoff aus Windenergie ins Hamburger Erdgasnetz einspeisen soll. Beim ersten Spatenstich mit dabei war auch Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz. In Hamburg-Reitbrook entsteht eine Power to Gas-Anlage, die mit dem beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) untersuchten PEM-Verfahren (Protonen Austausch Membran) Wasserstoff effizient und flexibel ins Erdgasnetz einspeisen wird. Zum ersten Mal soll dabei eine PEM-Anlage mit der Leistung von einem Megawatt zum Einsatz kommen. Die Bauzeit der Anlage beträgt voraussichtlich
Innovatives Verfahren zur Erdgasproduktion aus CO2 und Wasserstoff marktreif Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 17. April 201317. April 2013 Werbung (WK-intern) - Ein innovatives Verfahren zur Speicherung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen ist jetzt mit einer vierten Patentanmeldung fertig für den Markt geworden. Das auf Mikroorganismen basierende Verfahren der österreichischen Krajete GmbH erlaubt die hocheffiziente und umweltschonende Umwandlung von klimaschädlichem CO2 und Wasserstoff in - speicherbares - Methan. Dabei wird ein natürlicher Stoffwechselprozess der sogenannten Archäa genutzt, der unter Ausschluss von Sauerstoff reinstes Methan - also Erdgas - erzeugt. Die saubere Lösung des österreichischen Innovationsführers bietet neben der Stromspeicherung auch ressourcenschonende Möglichkeiten zur Herstellung von Biotreibstoff sowie zur günstigen Aufreinigung von Bio- oder Abfallgas. Logo: Krajete GmbH Viermilliardenundvier Jahre hat es gedauert,
Energiespeichersymposium: Forscher diskutieren über Speicher für die Energiewende Forschungs-Mitteilungen Technik Techniken-Windkraft Windenergie 13. März 201313. März 2013 Werbung (WK-intern) - Speicher für die Energiewende: Forscher diskutieren beim DLR Stuttgart über neue Ansätze in der Speichertechnik Beim zweiten Stuttgarter Energiespeichersymposium des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) tauschten sich am 13. März 2013 rund 100 Experten aus Wissenschaft und Industrie über Speichertechnologien für eine nachhaltige Energieversorgung aus. "Um die Ziele der Energiewende zu erreichen, brauchen wir Energiespeicher, aber auch eine genaue Vorstellung, wie wir sie in unser Versorgungsnetz einbinden wollen. Genau diese umfassende Perspektive zeichnet das Energiespeichersymposium aus", sagte Helmfried Meinel, Ministerialdirektor im baden-württembergischen Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft. Integration erneuerbarer Energien und höhere Effizienz Ob Sonnen- oder Windkraft – mit
Siemens will ungenutzten Wind- oder Solarstrom in Wasserstoff umwandeln und speichern Forschungs-Mitteilungen Technik Techniken-Windkraft 11. März 201311. März 2013 Werbung (WK-intern) - Verwertung von bisher ungenutztem Ökostrom Eine hochdynamische Technologie von Siemens soll bisher ungenutzten Wind- oder Solarstrom in Wasserstoff umwandeln und eine Speicherung ermöglichen. Die Elektrolyse reagiert innerhalb von Millisekunden auf das schwankende Angebot erneuerbarer Energiequellen und ist damit schneller als bisherige Verfahren. Der Prototyp einer Anlage mit der so genannten PEM-Technik produziert pro Stunde zwischen zwei und sechs Kilogramm Wasserstoff. Ein solcher Container mit 0,3 Megawatt Spitzenleistung wurde nun im Rahmen des Projekts CO2RRECT (CO2-Reaction using Regenerative Energies and Catalytic Technologies) bei RWE im Innovationszentrum Kohle am Kraftwerksstandort Niederaußem in Betrieb genommen. Hier werden jetzt Betriebssituationen simuliert, wie sie durch fluktuierende
Brennstoffzellen bilden Energiekonzept von Dänemark für 2050 Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 9. Februar 20139. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Rolle der Brennstoffzellentechnologie am Beispiel des dänischen fossilfreien Energieszenarios 2050: Das Wasser ist die Kohle der Zukunft, schrieb Jules Verne 1870 über die Brennstoffzelle. Dieser Artikel entstand im Rahmen eines Gesprächs mit Dr. rer. nat. Anke Hagen, Leiterin des Programms für Angewandte Elektrochemie an der Technischen Universität von Dänemark, am Institut für Energieumwandlung und Speicherung mit Hauptsitz auf dem Risø Campus. Sie erläuterte, wie die dänische Vision fossilfreier Energieversorgung 2050 funktionieren kann und welche Bedeutung die Brennstoffzellentechnologie dafür hat. Frau Dr. Hagen ist seit neun Jahren maßgeblich in der Brennstoffzellen- und Elektrolyseforschung aktiv. Ihr Verantwortungsbereich umfasst Brennstoffzellen- und Elektrolysetests ebenso, wie