CMS berät STEAG bei der Übernahme von zwei Abfallverbrennungsanlagen von Vattenfall Mitteilungen 18. November 201618. November 2016 Werbung Düsseldorf – Der Essener Energieerzeuger STEAG hat Kaufverträge zur Übernahme der Anteile des Energieversorgers Vattenfall an der Thermischen Abfallbehandlung Lauta (74,9 Prozent) in Sachsen sowie des Industriekraftwerks Rüdersdorf in Brandenburg (100%) unterzeichnet. (WK-intern) - An der Anlage in Lauta hält die STEAG GmbH bereits 25,1 Prozent. Kumuliert verfügen beide Anlagen über eine Müllverbrennungskapazität von 475.000 Tonnen pro Jahr. Im IKW Rüdersdorf sind rund 40 und in der T.A. Lauta rund 60 Mitarbeiter beschäftigt. Über die Kaufsumme haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. Die für den Vollzug der Transaktion noch erforderliche Zustimmung des Aufsichtsrats der Vattenfall GmbH soll im Dezember erfolgen. Das Bundeskartellamt hat der
Überschussstrom von Windanlagen nicht abregeln sondern Heizungen erwärmen Solarenergie Technik Videos Windenergie 19. Oktober 201618. Oktober 2016 Werbung Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) warnt vor neuen Umlagen auf Heizöl und Kraftstoffe (WK-intern) - Kopplung von Strom- und Wärmemarkt Verbraucher in Deutschland müssen sich 2017 auf höhere Stromkosten einstellen. Hintergrund ist die neuerliche Erhöhung der Umlage für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). In diesem Kontext fordern Interessenvertreter der erneuerbaren Energien, den Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung auch über den Verbrauch fossiler Energieträger zu finanzieren – also über eine neue Umlage auf Erdgas, Heizöl, Benzin und Diesel. Dadurch könne die EEG-Umlage auf dem Strompreis deutlich sinken und die Nutzung von Strom zur Wärmeversorgung würde attraktiver. Das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) hält dagegen eine
Beispielhaftes Bürgerengagement für die Energieversorgung Bioenergie 16. September 2016 Werbung Energiewendeminister Robert Habeck nimmt das erste Nahwärmenetz in der Gemeinde Seeth in Betrieb (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck hat am 15. September 2016 ein Nahwärmenetz in der Gemeinde Seeth in Betrieb genommen. „Das Engagement der Bürgerinnen und Bürger und ihre Ausdauer sind hier beispielhaft. Die Nahwärmeversorgung Seeths kann ein wichtiger Impuls für weitere Projekte einer nachhaltigen Wärmeversorgung sein“, sagte Habeck in Seeth. Die EnergieVersorgung Seeth eG (EVS) hatte seit mehr als drei Jahren eine CO2-arme und hocheffiziente Wärmeversorgung geplant. Nach vielen Gesprächen und der Prüfung verschiedener technischer Varianten konnte eine überzeugende Lösung mit einem kleineren Inselnetz und einem Hauptnetz gefunden werden. Mit
BIOPV: RWE installiert organische Solarfolien von Heliatek an Biogasanlage Bioenergie Solarenergie 30. August 2016 Werbung RWE hat heute gemeinsam mit NRW-Umweltminister Johannes Remmel den Startschuss für den Betrieb einer modernen Biogasanlage in Bergheim-Paffendorf gegeben. (WK-intern) - Neben der Erzeugung von Biomethan dient die Anlage mit ihren großen Fassadenflächen an den Fermentern als Teststandort für die organische Solarfolie von Heliatek. „Energie aus der Region für die Region ist unser Credo. Heute haben wir gleich zwei Anlässe zu feiern: Wir geben den offiziellen Start für den Betrieb unserer hoch modernen Biogasanlage. Zudem treiben wir Innovationen voran und erproben hier im Herzen des Braunkohle-Reviers eine organische Solarfolie“, berichtet Hans Bünting, Vorstand Erneuerbare Energien RWE International SE. Zusätzlich zur Gewinnung von Biomethan
Neue Studie belegt: EEG 2016 konterkariert Klimaabkommen von Paris Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 24. August 201624. August 2016 Werbung Deutschland braucht 100 Prozent erneuerbare Energien bis 2040, den Kohleausstieg bis 2030 und raschen Ausbau von Langzeitspeichern (WK-intern) - Um die Vorgaben des Pariser Klimaabkommens einzuhalten, muss Deutschland erheblich mehr Ökostrom produzieren als bislang geplant. Berlin – Das zeigt eine neue Studie der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin), die erstmals neben dem Stromsektor auch den Energiebedarf von Verkehr, Wärmeversorgung und Industrie einrechnete. Demnach braucht Deutschland spätestens im Jahr 2040 jährlich 1.320 Terawattstunden an erneuerbarem Strom. Das ist mehr als doppelt so viel wie heute. Der deutlich höhere Strombedarf entsteht nach der „Sektorkopplungsstudie“, weil auch Verkehr, Wärme und Industrie zum Erreichen der
FACHTAGUNG Gebäude-Energiewende Dezentrale Energien Veranstaltungen 15. August 2016 Werbung Regionale Strategien für die energetische Sanierung kleinerer Wohngebäude Datum: Freitag, 14. Oktober 2016, Berlin Veranstalter: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, BTU Cottbus-Senftenberg, RWTH Aachen, co2online (WK-intern) - Das Projekt Gebäude-Energiewende hat erforscht, wie die Wärmeversorgung von Wohngebäuden in Regionen mit unterschiedlichen Wachstumsdynamiken nachhaltiger werden kann. Auf der Tagung werden die Ergebnisse vorgestellt und folgende Fragen vertieft diskutiert: Wie unterscheiden sich die Entwicklungen hinsichtlich energetischer Sanierungen zwischen einzelnen Regionen? Welche Handlungsspielräume haben Akteure vor Ort, um eine Gebäude-Energiewende zu unterstützen, und wie können spezifische regionale Strategien aussehen? Was sind geeignete Herangehensweisen für private Hauseigentümer/innen in Abhängigkeit von ihrer Ausgangslage und dem Gebäude? Was sind
Hocheffiziente Pumpen sowie der hydraulische Abgleich am Heizsystem gefördert Behörden-Mitteilungen 10. August 2016 Werbung Förderprogramm Heizungsoptimierung (WK-intern) - Ab 1. August 2016 werden der Ersatz von Heizungspumpen und Warmwasserzirkulationspumpen durch hocheffiziente Pumpen sowie der hydraulische Abgleich am Heizsystem gefördert. Grundlage ist die Richtlinie über die Förderung der Heizungsoptimierung durch hocheffiziente Pumpen und hydraulischen Abgleich. Allgemeine Informationen Um die Potenziale der Energieeffizienz bei der Wärmeversorgung von Gebäuden zu steigern gibt das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) ab August 2016 den Startschuss für die Förderung der Heizungsoptimierung. Dies erfolgt durch den Einbau von modernen, hocheffizienten Pumpen bzw. die Durchführung des hydraulischen Abgleichs, der die Wärme im Gebäude optimal verteilt. Das Förderprogramm hat zum Ziel die Heizungseigentümer durch attraktive, nicht rückzahlbare Zuschüsse zu motivieren, ineffiziente
Förderung für Investitionen zur Heizungsoptimierung Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 4. August 2016 Werbung Um die Energieeffizienz bei der Wärmeversorgung von Gebäuden zu steigern, fördert das BMWi und das BAFA seit August 2016 die Heizungsoptimierung. (WK-intern) - Der Zuschuss beträgt 30 Prozent der Netto-Investitionskosten bis zu einem Maximum von 25.000 Euro. Die Förderung gilt für den Austausch einer alten gegen eine neue hocheffiziente Pumpe (Heizung und Warmwasser) in Bestandsgebäuden. Überdies ist die Durchführung eines hydraulischen Abgleichs inklusive begleitender Maßnahmen (z. B. Thermostatventile, Einstellung der Heizkurve) in bestehenden Gebäuden förderfähig. Antragsberechtigt sind alle privaten und gewerblichen Eigentümer von Heizungsanlagen sowie Kommunen. BAFA-Präsident Dr. Arnold Wallraff: „Mit dem neuen Förderprogramm sollen vorhandene Energieeinsparpotentiale an bestehenden Heizungssystemen gehoben werden. Der Zuschuss
Umstieg auf regenerative Wärmequellen Erneuerbare & Ökologie Technik 27. Juli 2016 Werbung Argumentarium für die Umstellung der kommunalen Wärmeversorgung auf Erneuerbare Energien (WK-intern) - Für alle Akteure, die sich auf kommunaler Ebene für den Umstieg auf regenerative Wärmequellen einsetzen, hat die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) die Vorteile übersichtlich im neuen Leitfaden „Argumente für die kommunale Wärmewende“ zusammengestellt. Die achtseitige Publikation kann ab sofort unter www.unendlich-viel-energie.de/shop als kostenloses Druckexemplar bestellt oder als Datei heruntergeladen werden. „Wer die Wärmewende in der eigenen Kommune plant, steht vor der Herausforderung, mit guten Argumenten viele Akteure vor Ort für das Vorhaben gewinnen zu müssen, denn die Wärmewende ist ein Gemeinschaftsprojekt“, erklärt Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien.
Passivhaus-Hallenbad spart Wärme und Strom Bioenergie 14. Juli 2016 Werbung Viele Städte und Gemeinden betreiben Hallenbäder in veralteten Gebäuden und mit ineffizienter Technik. (WK-intern) - Dies belastet die Betriebskosten zusätzlich und vielerorts stehen die Schwimmstätten auf dem Prüfstand. Damit auch künftig der Schwimmsport und -unterricht sowie das Badevergnügen für Familien ganzjährig möglich sind, werden innovative Gebäudekonzepte benötigt. Das BINE-Projektinfo „Wasserspaß im Passivhaus“ (08/2016) stellt ein Freizeitbad in Bamberg vor. Das Bad wurde in den ersten drei Jahren wissenschaftlich begleitet und optimiert. Das Freizeitbad verfügt als Passivhaus über eine besonders hochwertige und dichte Gebäudehülle. Dank der Fenstersysteme kann die Raumluftfeuchte bis auf 64 % ansteigen, ohne dass es zur Kondensatbildung kommt. Die Becken reichen in
Heliatek rüstet Biogasanlage mit organischem Solarfilm auf Bioenergie Solarenergie 29. Juni 2016 Werbung RWE Installiert Bio-Solar-Film von Heliatek auf Biogasanlage (WK-intern) - Neben der Herstellung von Biomethan zur Wärmeversorgung wird die Solarfolie von Heliatek elektrische Energie erzeugen. Etwa 95 Quadratmeter HeliaFilm® wurden direkt auf die Profilstahlplatten des Fermenters Fassade installiert. Dies ist eine Weltneuheit für einen solchen Technologie-Ansatz. RWE Installs Organic Solar Film from Heliatek on Biogas Plant Today RWE inaugurated a modern biogas plant in Bergheim-Paffendorf in the presence of Mr. Johannes Remmel, Minister for Environment in North Rhine-Westphalia. Besides the production of bio-methane, the large façade of the fermenters is used for a pilot installation of the organic solar film by Heliatek. "Our credo is
Leitfaden: Wie ein lokales Netzwerk für die Wärmewende entsteht Bioenergie 16. Juni 2016 Werbung Mit der neuen Planungshilfe „Ein Netzwerk für die Wärmewende“ informiert die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) Kommunen und Bürger, wie sie ein lokales Netzwerk gründen können, um eine regenerative Wärmeversorgung auf kommunaler Ebene strategisch anzugehen. (WK-intern) - Die achtseitige Publikation kann unter www.unendlich-viel-energie.de/shop als kostenloses Druckexemplar bestellt oder heruntergeladen werden. Der kurze Leitfaden vermittelt einen Überblick, wie ein Netzwerk zur Förderung der lokalen Wärmeversorgung auf Basis von Bioenergie und anderen Erneuerbaren Energien angestoßen werden kann. Zielgruppen der Publikation sind all jene, die eine strategische Planung der erneuerbaren Wärmeversorgung auf lokaler Ebene anstreben, also zum Beispiel Kommunalvertreter, Energiegenossenschaften oder Bürger und Betriebe. „Wer die Wärmewende