DLR forscht an Waldbrandbekämpfung mit Satellitendaten aus dem Earth Observation Center Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 10. Juni 2025 Werbung Methode zur Erkennung von Brandflächen lizensiert Eine KI-gestützte Satellitenanalyse zur schnellen Erkennung und Überwachung von Brandflächen wurde von dem DLR an OroraTech lizenziert. Das Verfahren wird künftig in OroraTechs „Wildfire-Solution-Platform“ integriert und unterstützt Nutzer weltweit bei Lageeinschätzung in Echtzeit. Schwerpunkte: Raumfahrt, Erdbeobachtung, Technologietransfer (WK-intern) - Wenn der Wald brennt, entscheidet der Faktor Zeit. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat daher eine Methode entwickelt, wie Brandflächen während der Entstehung erfasst und in Nahe-Echtzeit überwacht werden können. Das Earth Observation Center des DLR (EOC) hat sein Verfahren nun an das New-Space Unternehmen OroraTech aus München lizensiert. Die Firma ist auf das Monitoring von Waldbränden spezialisiert
Nach Waldbränden in Nordamerika: Steigende Luftverschmutzung in Europa Forschungs-Mitteilungen Ökologie 30. Juni 2023 Werbung Nebo, ein unabhängiges Luftüberwachungsprojekt, hat vor einer steigenden Luftverschmutzung in Europa gewarnt. (WK-intern) - Der Grund dafür sind die heftigen Waldbrände, die seit mehreren Wochen in Kanada lodern. In den letzten Tagen haben die Rauchschwaden der Brände den Atlantik überquert und sich weiter über Europa ausgebreitet. Der Rauch hat bereits mehr als 8.000 Kilometer zurückgelegt. "Seit gestern haben wir an vielen Stellen unseres zivilen Sensornetzes einen deutlichen Anstieg der Feinstaubwerte festgestellt", sagt Florian Ranner, CEO von Nebo Europe. "Die ersten Spitzenwerte haben wir am 28. Juni in Portugal festgestellt, und seit heute Morgen haben wir einen raschen Anstieg der Feinstaubwerte in den Niederlanden und
Innovationen für eine klimaneutrale Zukunft erforschen und Ambitionen für den Klimaschutz erhöhen Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 2. November 2021 Werbung Bundesforschungsministerium präsentiert auf der COP26 neueste Ergebnisse aus der Klimaforschung - im Fokus: Grüne Technologien und Nachhaltige Finanzwirtschaft (WK-intern) - Vom 31. Oktober bis 12. November 2021 findet in Glasgow die 26. UNFCCC-Vertragsstaatenkonferenz ("COP26") statt. Die COP26 ist das erste physische Treffen der Vertragsstaaten seit Beginn der Covid-19-Pandemie und soll die letzten offenen Punkte im Regelwerk zum Pariser Abkommen klären. Gastgeber der Konferenz sind das Vereinigte Königreich und Italien. Die bisher von den Staaten eingereichten Klimapläne zur Emissionsreduktion reichen nicht aus - dies betont auch der aktuelle UNEP-Emissions Gap Report. Es drohe ein Temperaturanstieg um 2,7 Grad bis zum Ende des Jahrhunderts. Im
ABO Wind mit guten Zahlen und kurz vor Inbetriebnahme von 2 Windparks mit insgesamt 207,7 MW Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 31. August 2021 Werbung ABO Wind liegt nach erstem Halbjahr gut im Plan 6,5 Millionen Euro Überschuss erwirtschaftet Zwei Windparks mit insgesamt 207,7 Megawatt in Finnland und Spanien kurz vor Inbetriebnahme Bestand an Projekten in Entwicklung auf 16,8 Gigawatt gesteigert (WK-intern) - Der Konzernhalbjahresabschluss steht im Internet zur Verfügung. Mit 6,5 Millionen Euro liegt der Überschuss geringfügig über dem der Vorjahresperiode (6,3 Millionen Euro). Ein erwartungsgemäß gutes Ergebnis hat der ABO Wind-Konzern im ersten Halbjahr 2021 erzielt. Auch für das Gesamtjahr 2021 rechnet der Vorstand damit, das gute Ergebnis von 2020 (13,1 Millionen Euro) zu übertreffen. Im Wesentlichen sechs Länder trugen zum Konzernumsatz des ersten Halbjahres 2021 in Höhe von
Einzigartiges System stellt die Weichen für Waldbrandbekämpfung Mitteilungen Neue Ideen ! Technik 15. Juni 2021 Werbung Start-up aus dem Allgäu verhindert bald Waldbrände - mit Hilfe von KI und Drohnen (WK-intern) - Immer häufiger berichten Medien über gefährliche Waldbrände, allein 2019 war in Deutschland eine Fläche von 2.711 Hektar betroffen - die größte Fläche seit fast 30 Jahren. Auch für die kommenden Jahrzehnte sagen Risikountersuchungen ein weltweit steigendes Waldbrandrisiko voraus. Ein Allgäuer Start-up hat sich dieser Problematik angenommen und hat mit Hilfe neuester Technologien ein System entwickelt, um Waldbrände bereits im Keim zu ersticken. Bei Waldbränden zählt jede Sekunde, eine Früherkennung kann Leben retten und größere Schäden abwenden. Dessen sind sich auch die beiden Erfinder Jack-Leonard Bolz-Mendel und Stanislav Malorodov
Folgen der Klimakrise auch in Deutschland spürbar Mitteilungen Ökologie 4. August 2018 Werbung BUND informiert über Hitzewelle und Auswirkungen auf Natur und Umwelt (WK-intern) - Anlässlich der anhaltenden Hitzewelle weist der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) darauf hin, dass die Folgen der Klimakrise längst weltweit - auch in Deutschland - spürbar sind und fordert von der Bundesregierung schnelles Handeln für mehr Klimaschutz in den Bereichen Energie, Verkehr und Landwirtschaft. Folgende Ansprechpartner*innen stehen Ihnen für Interviews zur Verfügung. Es folgen Zitate zur freien Verwendung. Klimakrise und Wetterextreme "Dieser Hitzesommer gibt einen Eindruck, wie bedrohlich die Klimakrise ist. Der Mensch hat den CO2-Gehalt der Atmosphäre schon um mehr als 40 Prozent erhöht, die hohe Konzentration erhitzt das
Klimawandel und Extremwetterereignisse: Die Freiwillige Feuerwehr blickt in die Zukunft Mitteilungen Ökologie 14. August 2015 Werbung GLOBAL 2000: Wird Feuerwehr zur Klimawehr? (WK-intern) - Immer öfter werden die Freiwilligen Feuerwehren in Österreich wegen Extremereignissen wie Hochwasser, Unwetter oder Waldbränden zu Hilfe gerufen. "Der Klimawandel ist die größte Herausforderung unserer Zeit", so Leonore Gewessler, Geschäftsführerin von GLOBAL 2000. Die wetter- und klimabedingten Schäden betragen in Österreich schon jetzt etwa eine Milliarde Euro jährlich. 40 Prozent Klimaeinsätze Bei der Beseitigung der enormen Schäden sind die heimischen Freiwilligen Feuerwehren nicht wegzudenken. Ohne sie wären die meisten Großschadenslagen kaum unter Kontrolle zu bekommen. Schon heute gelten mehr als 40 Prozent der Ausfahrten Klimawandelfolgen wie Waldbränden, Wasserversorgungen, Unwetter- oder Sturmeinsätzen, etc. Tendez: Steigend! "Derzeit sind
Studie: PIK sagt Klimaextreme voraus Forschungs-Mitteilungen Ökologie 15. August 2013 Werbung (WK-intern) - Hitze-Extreme nehmen bis 2040 um ein Vielfaches zu Extreme wie die heftige Hitzewelle 2012 in den USA oder die 2010 in Russland werden in naher Zukunft wahrscheinlich häufiger auftreten. Vor wenigen Jahrzehnten kamen sie in dieser Form kaum vor. Heute lassen sich durch den menschgemachten Klimawandel bereits auf fünf Prozent aller Landflächen monatliche Hitze-Extreme im Sommer beobachten. Bis 2020 wird sich diese Zahl voraussichtlich verdoppeln und bis 2040 vervierfachen, wie jetzt eine Studie von Wissenschaftlern des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und der Universidad Complutense de Madrid (UCM) ergab. Eine weitere Zunahme von Hitze-Extremen in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts könnte