Fraunhofer IEG baut klimaneutrales Tiefengeothermie-Labor im Rheinischen Bergbau-Revier auf Forschungs-Mitteilungen Geothermie 17. Februar 2025 Werbung Fraunhofer IEG baut mit 52 Millionen Euro ein Reallabor für Geothermie in der Energieregion Rheinisches Revier (WK-intern) - Strukturwandel Rheinland: Mit dem Kohleausstieg gilt es gleichermaßen neue Wärmequellen für Kommunen und Industrie zu erschließen, als auch den Strukturwandel in den Kohleregionen zu gestalten. Das »Fraunhofer Reallabor für Geothermie, Geotechnologien und Georessourcen - Geo³« schafft beides, in dem es in der Städteregion Aachen eine europaweit einzigartige Forschungsinfrastruktur schafft, die das Potenzial der Tiefengeothermie Nordrhein-Westfalens erforscht. Und indem es an dieser Infrastruktur die Entwicklung innovativer Energietechnologien für die Wärmewende ermöglicht. Aus den Mitteln des Kohleausstieges fördern der Bund und das Land NRW das Projekt der Fraunhofer
So gelingt die Planung und die Realisierung kalter Nahwärmenetze Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 3. Dezember 2021 Werbung Im Rahmen der Energiewende nehmen kalte Nahwärmenetze eine zentrale Rolle ein. Doch was muss bei der kalten Nahwärme beachtet werden? Und wie gelingt eine erfolgreiche Planung und Realisierung der Netze? (WK-intern) - Die Umstellung bestehender und der Aufbau neuer Nah- und Fernwärmesysteme mit möglichst tiefen Vor- und Rücklauftemperaturen wird eine der zentralen Aufgaben der Energiewende sein. Dies gilt insbesondere für Wohngebiete mit Niedrigst-Energiehäusern. Durch diese neuen Herausforderungen wird es zu einer Abkehr von den bisherigen leitungsgebundenen Wärmeversorgungssystemen hin zu einer „kalten Nahwärme“ kommen. Die Kalte Nahwärme bietet viele Vorteile, z. B. ihre gute Energieeffizienz oder die ganzjährige Verfügbarkeit der Umweltwärme durch die Nutzung von Grundwasser,
Wasserstofffabriken werden zur neuen nachhaltigen Wärmequellen für Zuid-Holland Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Neue Ideen ! Technik Wasserstofftechnik 15. Februar 2021 Werbung Die Wasserstofffabriken der Zukunft im Industriegebiet des Rotterdamer Hafens entpuppen sich als eine bedeutende neue Quelle für nachhaltige Wärme, die in Haushalten, Gewächshäusern und Büros genutzt werden kann. (WK-intern) - Nach aktuellen Schätzungen wird der Hafen im Jahr 2030 etwa 500.000 Haushalte mit Wärme versorgen können. Bis 2050 könnte sich diese Zahl sogar auf rund eine Million Haushalte erhöhen. Damit wird deutlich, dass das Wärmeangebot aus Hafenquellen in den kommenden Jahrzehnten nicht, wie zunächst angenommen, abnehmen, sondern stattdessen wachsen wird. Damit kann eine gute Liefersicherheit mit Wärme aus CO2-freien Industrieprozessen werden geboten. Gerade in einer dicht besiedelten Region wie Zuid-Holland bietet diese Wärme
BEE-Stellungnahme: KWK-Systeme auf Basis Erneuerbarer Brennstoffe und umweltneutraler Wärmequellen fit für die Zukunft machen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 19. Juli 2019 Werbung Der BEE unterstützt in seiner Stellungnahme zum Evaluierungsbericht der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) das darin gezeichnete Leitbild zur Weiterentwicklung von KWK-Systemen hin zu flexiblen Strom/Wärme-Systemen unter Einbindung Erneuerbarer Brennstoffe und dezentraler, umweltneutraler Wärmequellen. (WK-intern) - Zur Umstellung der heute noch überwiegend auf Basis fossiler Brennstoffe befeuerten KWK-Systeme bedarf es nach Ansicht des BEE gleichwohl einer gezielten Weiterentwicklung der politischen Instrumente. „Für eine erfolgreiche Energiewende werden KWK-Systeme auch langfristig eine wichtige Rolle spielen“, betont BEE-Vizepräsident Horst Seide. „Daher ist es von zentraler Bedeutung, den Switch von fossiler KWK zu einer klimafreundlichen Bereitstellung von Strom und Wärme aus Erneuerbaren Energieträgern möglichst rasch in die Wege zu leiten.
Solare Wärme verringert den Flächenbedarf von Wärmepumpen-Erdkollektoren Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik 12. Juli 201812. Juli 2018 Werbung Optimale Wärmequellen für Wärmepumpen auswählen (WK-intern) - Die Möglichkeiten, die Energieeffizienz von Wärmepumpenanlagen zu verbessern, sind längst noch nicht ausgeschöpft. Das neue BINE-Projektinfo „Welche Wärmequellen sind optimal für Wärmepumpen“ (06/2018) stellt zwei Ansätze vor. Forscher am Institut ISFH in Emmerthal haben ein Konzept entwickelt, mit dem der Flächenbedarf von Erdwärmekollektoren verringert werden kann. Aus dem Institut für Gebäude- und Solartechnik an der Uni Braunschweig stammt ein neues Informations- und Planungswerkzeug für die frühe Planungsphase. Es unterstützt Planer, aus dem großen Spektrum an Wärmequellen und -übertragern die projektspezifisch optimale Lösung auszuwählen. Wärmepumpenanlagen mit horizontalen Erdkollektoren weisen gegenüber Systemen mit Außenluft als Wärmequelle eine höhere Energieeffizienz