Wärmepumpen: Heizungsverbände fordern wettbewerbsfähigen Strompreis Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 13. November 2023 Werbung Im Vertrauen auf den erwarteten Wärmepumpenhochlauf hatte die Industrie milliardenschwere Investitionen für den Ausbau ihrer Produktionskapazitäten angestoßen. (WK-intern) - Insbesondere die politischen Debatten hätten in diesem Jahr jedoch für eine starke Verunsicherung im Markt gesorgt. So sei laut BDH und BWP die Zahl der Förderanträge beim zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in den ersten acht Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um über 70 Prozent zurückgegangen. In ihrem Papier betonen die Verbände einen reduzierten Strompreis als einen ausschlaggebenden Faktor, um die Nachfrage wieder anzukurbeln. Im Kern fordern BDH und BWP die Politik auf, die Stromsteuer auf das europarechtlich zulässige Minimum abzusenken.
Bundesverband Wärmepumpe zum zweiten Wärmepumpengipfel im Bundeswirtschaftsministerium Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Technik 17. November 2022 Werbung Auf Worte müssen nun Taten folgen Milliardeninvestitionen der Wärmepumpenindustrie setzen stabile politische Rahmenbedingungen voraus Nationale und europäische Verordnungen dürfen den Wärmepumpenhochlauf nicht gefährden Wärmepumpenstrom muss – nicht nur im Rahmen der aktuellen Energiepreisdebatte - deutlich günstiger werden (WK-intern) - Die Wärmepumpenbranche hatte sich beim ersten Wärmepumpengipfel im Juni dieses Jahres zum politisch avisierten Markthochlauf auf jährlich 500.000 installierte Wärmepumpen ab 2024 bekannt. Auf dem 2. Gipfel am heutigen Mittwoch ging es nun darum, aus den Lippenbekenntnissen konkrete Maßnahmenpakete wachsen zu lassen. “Wir freuen uns über die breite Allianz aus Verbänden und Unternehmen, die den gerade stattfindenden Wärmepumpenhochlauf unterstützen und begleiten", betont Dr. Martin Sabel, Geschäftsführer des