Für die Konverterstationen in Bohmte und Ibbenbüren bereitet Amprion die Vermarktung der Abwärme vor Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Offshore Technik Verbraucherberatung Windenergie 17. April 202517. April 2025 Werbung Amprion ermöglicht Abwärmenutzung an Konvertern (WK-intern) - Beim Betrieb von technischen Anlagen entsteht oft Abwärme als Nebenprodukt. Amprion wird diese nachhaltige Energie künftig nutzbar machen und insbesondere an Konverterstandorten zur Verfügung stellen. Dazu hat Amprion jetzt ein innovatives Konzept vorgelegt, das die kommunale Wärmewende unterstützen kann. Die Konverter der Offshore-Netzanbindungen BalWin1 und BalWin2 werden bei der Abwärmenutzung als Pilotprojekte den Auftakt machen. Amprion schließt mit den beiden Gleichstromleitungen Offshore-Windparks in der Nordsee an das Stromnetz an. Der Konverter für BalWin1 soll in der Gemeinde Bohmte (Landkreis Osnabrück) errichtet werden, der Konverter für BalWin2 auf dem Gelände des ehemaligen Kohlekraftwerks in Ibbenbüren (Kreis Steinfurt).
Erneuerbare-Energien-Gesetz muss der flexiblen Kraft-Wärme-Kopplung eine Zukunft geben Bioenergie 10. Oktober 2023 Werbung Heute stellten die Bioenergieverbände des Hauptstadtbüro Bioenergie im Rahmen einer Pressekonferenz ihre Vorschläge zur Überarbeitung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG 2023) vor. (WK-intern) - Kern des Vorschlagkatalogs ist eine grundsätzliche Neuausrichtung des Ausschreibungsdesigns, weg von einer Fokussierung auf Biomethan-Spitzenlastkraftwerke, hin zu flexiblen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen. Laut der Verbände im Hauptstadtbüro Bioenergie haben die vergangen Ausschreibungsrunden für Biomethan sowie Biomasse klar gezeigt, dass das aktuelle Ausschreibungsdesign des EEG am Bedarf des Markts vorbei geht. Horst Seide, Präsident im Fachverband Biogas e.V. forderte die Politik daher auf, die mit dem EEG 2023 eingeführte Verengung auf Biomethan-Spitzenlastkraftwerke zurückzunehmen und den Schwerpunkt auf flexible Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen zu legen. Die Ausschreibungsergebnisse der überzeichneten
Norton Rose Fulbright berät bei internationaler Projektfinanzierung für Geothermiekraftwerk Bruck Erneuerbare & Ökologie Geothermie Mitteilungen 27. April 2020 Werbung Norton Rose Fulbright hat ein internationales Bankenkonsortium bei der Projektfinanzierung des Geothermiekraftwerks Bruck durch die Silenos Energy Geothermie Garching an der Alz, einer Tochtergesellschaft der STRABAG SE und RAG Austria AG, beraten. (WK-intern) - Das Geothermieprojekt Bruck beinhaltet ein 4,31 MW-Stromkraftwerk für die erneuerbare Energieversorgung von rund 14.000 Haushalten in der Region mit zusätzlich geplanter Wärmeauskopplung für die Gemeinde Garching an der Alz. Dabei finanzieren die Société Générale, Luxemburg, sowie Erste Bank Group, Wien, rund 80 Prozent der Investitionssumme von circa 80 Millionen durch ein Darlehen mit bis zu 20-jähriger Laufzeit. Die Gesellschafter STRABAG und RAG sind mit jeweils 50 Prozent an der
Hocheffiziente motorische KWK-Anlagen und die neuen Anforderungen an die Wärmeauskopplung Dezentrale Energien Technik 4. Oktober 2018 Werbung Durch eine flexible strommarktorientierte Fahrweise von gasbetriebenen Großmotoren, wie sie derzeit in vielen Motoren-Heizkraftwerken verwendet werden, ändern sich auch die technischen Anforderungen an eine Wärmeauskopplung. (WK-intern) - Derzeit werden in Deutschland einige Gasmotorenheizkraftwerke (GHKW) errichtet. Die beiden bekanntesten Projekte sind das Gasmotorenheizkraftwerk Kiel mit 20 Modulen von GE Jenbacher á 9,5 MW und das Heizkraftwerk Mainz-Wiesbaden mit 10 Modulen von Wärtsilä á 10 MW elektrischer Leistung. Diese modular aufgebaute Blockheizkraftwerke können hochflexibel ihre Leistung an den Bedarf des Strommarktes anpassen. Aus dieser Fahrweise resultieren aber auch erhöhte technische Anforderungen an die Emissionsminderung und die Wärmeauskopplung. Welche technischen und wirtschaftlichen Auswirkungen bringt ein derart