DLR und Bundespolizei stärken Zusammenarbeit bei maritimer Sicherheit Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Technik 22. November 2024 Werbung Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die Bundespolizei arbeiten zukünftig im Bereich der maritimen Sicherheit enger zusammen. (WK-intern) - Ein entsprechender Kooperationsvertrag wurde jetzt in Neustadt (Holstein) unterzeichnet. Es geht um die gemeinsame Erprobung und Weiterentwicklung von Fähigkeiten für die maritime Sicherheit. Gemeinsame Erprobung und Weiterentwicklung von Fähigkeiten Neues Kapitel in der seit Jahren erfolgreichen Kooperation Technologiedemonstration auf einem Einsatzschiff im Hafen von Neustadt Schwerpunkte: Sicherheit, maritime Sicherheit, Technologietransfer „Sicherheit ist eines der Grundbedürfnisse unserer globalisierten Gesellschaft. Als Querschnittsthema bringt die zivile Sicherheits- und Verteidigungsforschung des DLR alle Kompetenzen und Infrastrukturen unserer Forschungsbereiche Luft- und Raumfahrt sowie Verkehr und Energie zusammen“, erläutert Prof.
100.000 Tonnen Munition aus dem 1. und 2. Weltkrieg sollen in Nord- und Ostsee geborgen werden Behörden-Mitteilungen Ökologie 26. März 202426. März 2024 Werbung Start der Veranstaltungsreihe Munition im Meer (WK-intern) - Noch hat Deutschland keinen Friedensvertrag, es schweigen nur die lauten Waffen, im Untergrund schwelt ein Krieg, alle gegen Deutschland. siehe hierzu die Feindstaatenklausel der UN. Selbst DDR und BRD und Nachfolger BUND sind Feinde der deutschsprachigen Stämme, die einst das Kaiserreich bildeten. Jetzt, wo das alte Reich nach Völkerrecht zurückgegeben werden muss, muss es so hergestellt werden, dass es in jeglicher Hinsicht gereinigt und wiederhergestellt ist. Zuständig hierfür sind die von den "Siegern" eingesetzten Verwaltungsorgane. Umweltminister*in Tobias Goldschmidt: „100.000 Tonnen Munition rosten auf dem Meeresgrund vor Schleswig-Holstein. Dieses Jahr beginnt die Bergung“ KIEL/SCHÖNBERG. 100.000 Tonnen konventionelle
Klimaschutzminister*in Habeck zur Lage in der Ostukraine und Stopp des Zertifizierungsverfahrens für Nord Stream 2 Behörden-Mitteilungen 24. Februar 2022 Werbung Klimaschutzminister*in Habeck hat sich bei seinem Besuch in Nordrhein-Westfalen in der Pressekonferenz mit Ministerpräsident*in Wüst zur Lage in der Ostukraine und zum Stopp des Zertifizierungsverfahren durch die Bundesregierung geäußert. (WK-intern) - Minister*in Habeck sagt: „Ich verurteile den Bruch des Völkerrechts durch Russland scharf. Es handelt sich um einen schweren Bruch des Völkerrechts - ohne erkennbaren Grund, kühl und strategisch geplant. Wir werden mit abgestimmten wirtschaftlichen Sanktionen reagieren und klare Antworten finden. Die Genehmigung für Nord Stream 2 haben wir heute vorerst gestoppt. Die geopolitische Lage macht eine Neubewertung von Nord Stream 2 zwingend erforderlich.“ Im Einzelnen: Die Bundesregierung zieht den Versorgungssicherheitsbericht der Vorgängerregierung für die
Verfassungsbeschwerde gegen CETA-Abkommen Ökologie Verbraucherberatung 4. August 2016 Werbung Ein Bündnis aus den Organisationen Campact, Foodwatch und Mehr Demokratie hat 100.000 Vollmachten für eine Verfassungsbeschwerde gegen das umstrittene Freihandelsabkommen der EU mit Kanada (CETA) gesammelt. (WK-intern) - Somit ist „Nein zu CETA“ schon jetzt die größte Bürgerklage in der Geschichte der Bundesrepublik. Mit der Klage will das Bündnis prüfen lassen, ob das CETA-Abkommen und seine „vorläufige Anwendung“ mit dem Grundgesetz vereinbar sind (s. EU-Umweltnews vom 7. Juli 2016). „CETA ist nicht nur demokratiepolitisch gefährlich, sondern auch verfassungsrechtlich bedenklich. Die bisherige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts lässt nur den Schluss zu, dass völkerrechtliche Verträge eines solchen Inhalts nicht mit dem Grundgesetz übereinstimmen“, sagte Professor Bernhard
Klimaschutz ist der beste Weg für Wohlstand und eine dauerhaft lebenswerte Umwelt Dezentrale Energien Ökologie Solarenergie Windenergie 5. Juni 20155. Juni 2015 Werbung Erneuerbare: Schlüssel für Klimaschutz und wirtschaftliche Entwicklung weltweit (WK-intern) - „Klimaschutz ist der beste Weg für Wohlstand und eine dauerhaft lebenswerte Umwelt“, sagt Dr. Ing. E.h. Fritz Brickwedde, Präsident des BEE, anlässlich des G7-Gipfels an diesem Wochenende in Elmau. Berlin - „Die Regierungen sind nun aufgefordert, sich auf gute Lösungen zu einigen, die auf dem Klimagipfel in Paris in Völkerrecht gegossen werden. Für Klimaschutz muss das Rad nicht neu erfunden, sondern endlich ins Laufen gebracht werden.“ Verschiedene Studien haben in den vergangenen Jahren immer wieder gezeigt, wie das funktionieren könnte. So geht zum Beispiel die IRENA in ihrem Szenario REmap 2030 von einer