Kommunale Unternehmen begrüßen Beschleunigung bei Geothermie, Wärmepumpen und Wärmespeicher Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 8. September 2024 Werbung VKU begrüßt Kabinettsentwurf: Schnellerer Ausbau von Geothermieanlagen, Wärmepumpen und Wärmespeicher (WK-intern) - Die Bundesregierung will mit vereinfachten Genehmigungsverfahren den Ausbau von Geothermieanlagen, Wärmepupen und Wärmespeichern beschleunigen. Zum in dieser Woche beschlossenen Kabinettsentwurf sagt VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing: "Der VKU begrüßt den Kabinettsentwurf zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren für Geothermieanlagen, Wärmepumpen und für Wärmespeicher. Überall in Deutschland arbeiten kommunale Unternehmen mit Hochdruck daran, die Wärmeversorgung auf klimaneutrale Quellen umzustellen. Geothermieanlagen, Wärmepumpen und Wärmespeicher könnten in Zukunft einen großen Teil der Wärmeversorgung abdecken, vor allem in Kombination mit Fernwärmenetzen, die Millionen Haushalte und Gewerbe- sowie Industriekunden zuverlässig mit Wärme versorgen. Der VKU begrüßt, dass dies laut Gesetzentwurf im überragenden
Insolvenzen: Situation spitzt sich für viele Energieversorger immer weiter zu Aktuelles Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Verbraucherberatung 19. Oktober 202219. Oktober 2022 Werbung Verbände-Appell für Schutzschirm und Unterstützung der regionalen und kommunalen Energieversorger Breites Bündnis fordert Sonderfinanzministerkonferenz von Bund und Ländern (WK-intern) - Angesichts der aktuellen enormen Preisentwicklung auf den von der EU eingerichteten Energiemärkten fordert ein breites Bündnis aus Kommunal- und Energieverbänden die Einberufung einer Sonderfinanzministerkonferenz. „Insbesondere in den Bereichen Beschaffung und Sicherheiten, Abschläge und Preisanpassung sowie Abrechnung und Zahlungsausfall führt die aktuelle Situation am Energiemarkt zu sehr großen Problemen bei Energieversorgern. Dies hat unmittelbare Folgen auch für die übrige Wirtschaft. Denn die Energieversorger sehen sich aufgrund überbordender Kosten und Sicherheitsanforderungen immer weniger dazu in der Lage, die für die gewerbliche und industrielle Tätigkeit notwendige längerfristige
VKU und BDEW zur Versorgungssicherheit: Bundesnetzagentur sendet ein völlig falsches Signal Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Technik 20. Oktober 2021 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute die Höhe der Eigenkapital-Zinssätze für die kommende Regulierungsperiode bekanntgegeben. (WK-intern) - Demnach soll die Vergütung der Eigenkapitalkosten für Netzinvestitionen um mehr als 25 Prozent sinken. Hierzu erklären Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, und Ingbert Liebing, VKU-Hauptgeschäftsführer: „Die heute von der Bundesnetzagentur veröffentlichte Absenkung des Eigenkapitalzinssatzes um mehr als ein Viertel sendet ein völlig falsches Signal. Dieser Zinssatz gefährdet die Leistungsfähigkeit der Netzbetreiber und die Investitionen in die Netzinfrastruktur, die für Klimaschutz und Versorgungssicherheit notwendig sind. Daran ändert auch die leichte Anhebung nach dem Konsultationsverfahren wenig. Die Netze sind das Rückgrat der Energiewende. Es ist Konsens, dass sie für das
Erfolgreicher Abschluss des Geothermiekongresses 2019 Geothermie Mitteilungen Veranstaltungen 21. November 2019 Werbung Die Geothermie hat an Dynamik gewonnen (WK-intern) - Der Geothermiekongress 2019 endet heute nach drei erfolgreichen Tagen voller Workshops, Vorträgen und Exkursionen. Die Eröffnungskeynote hielt Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energien (BEE). Im Anschluss fand die Preisverleihung für die Patricius Medaille und Nachwuchswissenschaftler statt. Beim Pressegespräch wurde zudem das gemeinsame Impulspapier von Verband kommunaler Unternehmen (VKU), BEE, Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK (AGFW) und BVG präsentiert. Impulspapier Tiefe Geothermie Beim Pressegespräch wurde das gemeinsame Impulspapier von Verband kommunaler Unternehmen (VKU), BEE, Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK (AGFW) und BVG vorgestellt. Darin bekennen sich die vier Verbände zu der Zielsetzung, den Ausbau
Die europaweite Kampagne „Let’s Clean Up Europe“ ist in dieser Woche zu Ende gegangen Behörden-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 29. Juli 2019 Werbung Erfolgreiche Bilanz von „Let’s Clean Up Europe“ 2019: 89.000 Freiwillige sammeln in 3.500 Aufräumaktionen 535 Tonnen Abfall* (WK-intern) - Sie setzt ein Zeichen gegen das Littering, dem versehentlichen, beiläufigen oder mutwilligen Wegwerfen von Abfällen in die Umwelt. In diesem Jahr sammelten über 89.000 Freiwillige von März bis Juni in 3.500 Aufräumaktionen knapp 535 Tonnen Abfall in ganz Deutschland. Die meisten Aktionen fanden in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Baden-Württemberg und Sachsen statt. „Ich freue mich, dass sich auch in diesem Jahr so viele Freiwillige und engagiert haben – besonders darüber, dass so viele Kinder und Jugendliche darunter waren. Das zeigt: Das Thema ist in der Mitte
Mieterstromgesetz: Kosten der Energiewende müssen fair verteilt werden Dezentrale Energien Solarenergie Verbraucherberatung 21. Juni 201721. Juni 2017 Werbung Die Hauptgeschäftsführerin des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), Katherina Reiche, hat heute an der Anhörung des Deutschen Bundestages zum Mieterstromgesetz teilgenommen. (WK-intern) - Der VKU begrüßt die Gesetzesinitiative und befürwortet im Kern die darin gemachten Vorschläge. Durch die Energiewende sollen auch mehr erneuerbare Energien in den Städten ermöglicht werden. Es ist richtig, dafür die Dachflächen von Miethäusern zu nutzen. Die Stadtwerke sehen sich dabei in besonderer Verantwortung, solche Lösungen anzubieten. Mieterstrom kann aber nur dann einen Beitrag zur Energiewende leisten, wenn die Prozesse bestmöglich aufeinander abgestimmt sind. In der Praxis spielen Kooperationen zwischen Wohnungswirtschaft und Stadtwerken eine große Rolle. Doch Mieterstrommodelle sind in der Umsetzung
VKU kritisiert Gesetz zur Modernisierung der Netzentgeltstruktur (NEMog) Aktuelles Mitteilungen News allgemein Ökologie 7. Februar 2017 Werbung Das Bundeskabinett hat heute das Gesetz zur Modernisierung der Netzentgeltstruktur (NEMoG) beschlossen. (WK-intern) - Dazu VKU-Hauptgeschäftsführerin Katherina Reiche: „Wir benötigen eine Reform der Netzentgeltsystematik, um die Kosten für die Energiewende gerechter zu verteilen. Die im Gesetzentwurf vorgeschlagenen Änderungen sind jedoch nicht geeignet, den Herausforderungen zu begegnen. Der Gesetzentwurf führt zu einer Schwächung der klimafreundlichen Kraft-Wärme-Kopplung, die wir für die Erreichung der Klimaschutzziele unbedingt benötigen.“ Der VKU kritisiert vor allem die geplante ersatzlose Streichung der so genannten vermiedenen Netznutzungsentgelte (vNNE). Diese sollen sukzessive reduziert und schließlich abgeschafft werden. Derzeit werden vNNE sowohl für steuerbare Erzeugung, wie die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), als auch für volatile Erzeugung
EEG 2017: Gebremster Ausbau, aber Hoffnungsschimmer für Mieterstrom Erneuerbare & Ökologie 9. Juli 2016 Werbung Der Bundestag hat die EEG-Novelle verabschiedet. (WK-intern) - Zentrale Neuerung: Die Umstellung des Ausbaus erneuerbarer Energien auf wettbewerbliche Ausschreibungen. Während sich ein Abbremsen des Gesamtausbaus abzeichnet, gibt es Impulse für Mieterstrommodelle. Die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW) begrüßt die Neuregelung generell. Jedoch darf der Erfolg der dezentralen Energiewende nicht aufs Spiel gesetzt werden. „Die immer stärkere Marktintegration erneuerbarer Energien ist der richtige Weg, um das Erfolgsmodell Energiewende weiter auszugestalten“, sagt Daniela Wallikewitz, Geschäftsführerin der ASEW. „Die erneuerbaren Energien sind dank der EEG-Förderung zur Säule der deutschen Energieversorgung geworden. Wichtig bleibt aber, den weiteren dezentralen Ausbau erneuerbarer Energien nicht völlig auszubremsen. Die
Akteursvielfalt erhalten: Kommunen, Stadtwerke und Bürger kooperieren erfolgreich bei Energieprojekten Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 4. Juli 2016 Werbung Der Deutsche Städtetag, der Deutsche Städte- und Gemeindebund und der VKU haben gemeinsam mit der AEE, der Deutschen Kreditbank AG und der Kanzlei von Bredow Valentin Herz eine Broschüre mit dem Titel „Stadtwerke und Bürgerbeteiligung – Bürgerbeteiligung bei Energieprojekten“ veröffentlicht, die mit zahlreichen Praxisbeispielen deutlich macht, wie Bürger und Stadtwerke erfolgreich in der Energiewende zusammenarbeiten. (WK-intern) - Die Energiewende ist ein Gemeinschaftswerk, zu dem insbesondere Akteure wie Kommunen, Stadtwerke sowie Bürgerinnen und Bürger ihren Beitrag leisten. Für die Autoren der Broschüre ist es wichtig, dass diese Vielfalt der Akteure erhalten bleibt. Die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und die Einführung von Ausschreibungsmodellen für die
Wirtschaftlichkeit: RWE will 1.000 Megawatt Kraftwerksleistung vom Netz nehmen Mitteilungen 14. August 2014 Werbung RWE Generation: Stilllegung weiterer Kraftwerke Rund 1.000 Megawatt Kraftwerksleistung sollen vom Netz genommen werden Weitere Bezugsverträge über 470 Megawatt laufen aus Neues Marktdesign erforderlich – gesicherte Leistung muss honoriert werden RWE Generation plant weitere Kraftwerke mit einer Leistung von rund 1.000 Megawatt (MW) stillzulegen. (WK-intern) - Im Einzelnen geht es um 110 MW aus dem Braunkohlenkraftwerk Goldenbergwerk in Hürth, die im 3. Quartal 2015 vom Netz genommen werden. Anfang 2016 folgt Block C des Steinkohlenkraftwerks Westfalen in Hamm mit 285 MW. Dem Netzbetreiber und der Bundesnetzagentur sind diese Stilllegungen bereits angezeigt worden. Sollten sich die Marktbedingungen nicht verändern, wird auch der mit Steinkohle befeuerte Teil von
Fracking: Verbraucher sorgen sich um Wasserqualität News allgemein 6. August 2014 Werbung Die Langzeitstudie „Qualität und Image von Trinkwasser in Deutschland (TWIS) vom Institut für empirische Sozial- und Kommunikationsforschung (I.E.S.K.) zeigt 2014 erneut, dass die Verbraucher der Qualität des Trinkwassers ein hohes Vertrauen aussprechen. Insgesamt bewerteten im zurückliegenden Zeitraum (2013/2014) über 82 Prozent der Befragten die Trinkwasserqualität mit „sehr gut“ oder „gut“. (WK-intern) - Zudem geben die Verbraucher ihren Wasserversorgern gute Noten, zum Beispiel für den Service. Die aktuelle Studie zeigt aber auch, dass die Verbraucher sehr sensibel sind, wenn es um die Qualität ihres Trinkwassers geht, was die öffentliche Debatte über den Einsatz von Fracking in Deutschland sehr deutlich macht. Laut Studie nehmen