Wir können alles. Außer Windkraft? „Zur Sache Baden-Württemberg!“, SWR Fernsehen Mitteilungen Verbraucherberatung Windenergie 2. Februar 2022 Werbung Das landespolitische Magazin "Zur Sache Baden-Württemberg!" live am 3. Februar 2022 um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Baden-Württemberg Senior*innen sollen freiwillig den Führerschein abgeben Vor Ort - beim Windkraftstreit Explodierende Energiepreise Nicht-heterosexuelle in Kirchen willkommen (WK-intern) - Zu Gast*innen: Umweltminister*innen Walker (Grün*innen) Der Plan der Landesregierung klingt gut: 1.000 neue Windräder sollen unter Grün-Schwarz bis 2026 in Baden-Württemberg gebaut werden. Damit würde sich die Zahl der Windräder im Land mehr als verdoppeln. Doch angesichts von gerade einmal zwölf beziehungsweise 28 neuen Anlagen in den vergangenen zwei Jahren wirkt dieses Ziel sehr optimistisch. Denn damit die Lichter in der Industrie, in den Haushalten und anderswo nicht ausgehen, verlangt
Ministerpräsident Albig zum OVG-Urteil: Der Ausbau der Windenergie in Schleswig-Holstein wird fortgesetzt Behörden-Mitteilungen Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Januar 2015 Werbung Die Entscheidung führt im Ergebnis zu mehr Windenergie Es wird keinen Planungsstopp geben. Das Urteil stärkt die Investoren, denn wir haben jetzt mehr Flächen für Windkraftanlagen zur Verfügung. Wie Albig weiter sagte, habe die Landesplanung in den vergangenen Jahren in den Verfahren zur Ausweisung der Windeignungsflächen großen Wert auf Akzeptanz in der Bevölkerung gelegt. "Ziel der Landesregierung war ein ehrgeiziger, aber besonders im Hinblick auf den Umweltschutz auch behutsamer Ausbau der Windenergienutzung sowie eine bürgernahe Landes- und Regionalplanung", sagte er. Dies habe das Gericht in diesem Umfang nicht als rechtlich zulässig erachtet. Die Landesregierung respektiere die vom Gericht getroffene Entscheidung. "Wir werden das Urteil
Oberverwaltungsgericht Schleswig: ausgewiese Windenergie-Vorranggebiete sind unwirksam Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Januar 2015 Werbung OVG Schleswig erklärt die Teilfortschreibung des Regionalplans 2012 für die Planungsräume I und III zur Ausweisung von Eignungsgebieten für die Windenergienutzung für unwirksam (WK-intern) - Die Teilfortschreibung des Regionalplans 2012 des Landes Schleswig-Holstein für die Planungsräume I und III zur Ausweisung von Eignungsgebieten für die Windenergienutzung ist unwirksam. Das hat der 1. Senat des Schleswig-Holsteinischen Oberverwaltungsgerichts heute nach mündlicher Verhandlung durch Urteile in 9 Verfahren (Az. 1 KN 6/13 u.a.) entschieden. In zwei Verfahren von Privatpersonen (Az. 1 KN 74/13 und 1 KN 75/13) wies der Senat die Normenkontrollanträge mangels Antragsbefugnis zurück. Ziel der Landesplanung ist es gewesen, die Windenergienutzung auf bestimmten, genau
OVG Schleswig verhandelt über Windenergie-Eignungsflächen Windenergie Windparks 20. Januar 2015 Werbung Am Dienstag, den 20. Januar 2015, um 10 Uhr in Saal 6 im Gebäude des Oberverwaltungsgerichts, Brockdorff-Rantzau-Straße 13, 24837 Schleswig wird der 1. Senat des Schleswig-Holsteinischen Oberverwaltungsgerichts über mehrere Rechtsstreitigkeiten, die die Ausweisung von Eignungsflächen für die Windenergienutzung betreffen, mündlich verhandeln. Gegenstand der Verfahren sind die Teilfortschreibungen 2012 der Regionalpläne für die Planungsräume I und III. Ziel der Planung ist es, die Windenergienutzung auf bestimmten, genau abgegrenzten Flächen, zu konzentrieren. Damit soll einer „Verspargelung“ der Landschaft entgegengewirkt werden. Gegen die Planung wehren sich insbesondere Eigentümer und Betreiber von Windkraftanlagen, die auch in anderen Bereichen Windkraftanlagen errichten möchten. Es wenden sich aber auch Grundstückseigentümer und