Neuer Prozessdampferzeuger verwertet Restgase der Dow-Produktion, die bis zu 45 Prozent Wasserstoff enthalten Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik 24. August 2020 Werbung E.ON nimmt Prozessdampferzeuger in den Niederlanden in Betrieb (WK-intern) - Hocheffiziente Verwertung von Gasen aus der Produktion E.ON hat für Dow Benelux im niederländischen Terneuzen einen Prozessdampferzeuger gebaut und jetzt in Betrieb genommen. Im Zuge einer langfristigen Partnerschaft wird E.ON die Anlage als Eigentümerin 15 Jahre betreiben. Rund 30 Millionen Euro hat E.ON in das Projekt investiert. Terneuzen ist der größte Produktionsstandort von Dow außerhalb der USA. Dort produziert der Konzern chemische Zwischenprodukte und Kunststoffe, die als Grundstoffe in anderen Branchen zu Verpackungen, Beschichtungen oder Schäumen weiterverarbeitet werden. E.ON betreibt den Prozessdampferzeuger zur Unterstützung der bestehenden Kraftwerke und verantwortet eine wichtige Komponente der intelligenten
Ceresana prognostiziert Wachstum für biologisch abbaubare Biokunststoffe Ökologie Verbraucherberatung 15. Februar 2020 Werbung Polymilchsäuren, Stärke-Mischungen, Cellulose und andere Biokunststoffe erzielen deutlich höhere Wachstumsraten als herkömmliche Standardkunststoffe aus Erdöl oder Erdgas. (WK-intern) - „In immer mehr Anwendungsgebieten können Biokunststoffe eingesetzt werden“, erläutert Oliver Kutsch, der Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts Ceresana. Ceresana hat bereits zum fünften Mal den Weltmarkt für „grüne“ Polymere untersucht. Die Analysten prognostizieren ihnen auch für die Zukunft eine dynamische Entwicklung: Sie erwarten, dass der Biokunststoff-Umsatz bis 2026 auf rund 4,4 Milliarden US-Dollar wachsen wird. Bio ist nicht immer kompostierbar Als Biokunststoffe werden zwei Material-Gruppen bezeichnet, die nicht unbedingt identisch sein müssen: biologisch abbaubare Kunststoffe, die kompostiert werden können – aber auch biobasierte Kunststoffe, die zwar aus nachwachsenden
Die heutige Windkraft und ihre Stärken Verbraucherberatung 17. Juli 2019 Werbung (Werbung) - Heutzutage darf man nicht vergessen, dass die Windkraft einer der stärksten Kräfte ist. Man sieht daher deutlich, welches Ausmaß damit gemeint ist und wie man auch dann am besten handeln kann. Fakt ist außerdem, dass es heute sehr viele neuartige Energien gibt, an die man sich umgehend halten sollte. Es ist daher nicht einmal mehr verwunderlich, dass man sich dazu informiert und sich selbst im Alltag genauer damit befassen sollte. Schließlich wird sich die Entwicklung der Windkraft auch in den kommenden Jahren sehr gut verbreiten. Bild von Wolfgang Eckert auf Pixabay Weitere Dinge zum Thema Nachhaltigkeit Es gibt auch noch weitere
Höhere Recyclingquoten für EU Behörden-Mitteilungen Ökologie 23. Mai 201823. Mai 2018 Werbung Der Rat der Europäischen Union nahm in seiner heutigen Sitzung Änderungen zu sechs abfallrechtlichen Richtlinien an. (WK-intern) - Diese zielen insbesondere darauf ab, mehr Abfall zu vermeiden und das Recycling zu stärken. Die angenommenen Änderungen betreffen die Abfallrahmenrichtlinie sowie die Richtlinien zu Verpackungen, zu Deponien, zu Altfahrzeugen, zu Batterien und zu Elektro-und Elektronikaltgeräten. Die in den Richtlinien formulierten Ziele, die von den Mitgliedstaaten in den nächsten Jahren erreicht werden müssen, sind zu Recht ambitioniert und werden für die meisten Mitgliedstaaten eine große Herausforderung darstellen. Ein wichtiges und intensiv diskutiertes Instrument zur Verbesserung der Kreislaufwirtschaft bilden die Recyclingziele für Siedlungsabfälle. Ab 2025 müssen mindestens
Mikroplastik in Meeren: Hochschule Niederrhein forscht an biologisch abbaubarer Sport-Kleidung News allgemein Ökologie 18. September 2017 Werbung Der Plastikmüll in den Weltmeeren ist ein stetig wachsendes Problem. (WK-intern) - Das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung (FTB) der Hochschule Niederrhein ist jetzt an einem Verbundprojekt beteiligt, das Lösungsansätze im Bereich der Sport- und Outdoortextilien verfolgt. Konkret geht es um die Verschmutzung durch winzige textile Fasern, die sich beim Waschen lösen und mit dem Abwasser letztlich in die Weltmeere gelangen können. Sie sind mit dem bloßen Auge nicht erkennbar, schädigen marine Lebewesen und reichern sich in der Nahrungskette an. Am 1. September 2017 fiel der Startschuss für das Verbundprojekt „TextileMission“. Das Projekt läuft über einen Zeitraum von drei Jahren und wird vom
Nachhaltige Verpackungen sind auf dem Vormarsch Ökologie Technik 23. August 2017 Werbung Innovativ, umweltfreundlich und nachhaltig - Nachhaltige Verpackungen sind auf dem Vormarsch (WK-intern) - iPACKING-GREEN by PAPACKS & GOERNER GROUP - Intelligente "grüne" Verpackungen Seit über 6 Jahren verzeichnet das Joint-Venture zwischen der Goerner Group in Österreich und der Papacks Sales GmbH in Deutschland innovative Fortschritte in der Verpackungsbranche. Mit Weiterentwicklungen an frei formbaren natürlichen Fasern und recyceltem Altpapier, dem sogenannten Faserguss oder Faserform, zu Verpackungen und insbesondere Verpackungsinlays erzielt nun unser gemeinsames Projekt iPACKING GREEN erste Erfolge. Lange Zeit erreicht diese Verpackungsform zwar ökologische Eigenschaften, dennoch gelingt eine Veränderung abseits der überall bekannten Eierkartons kaum. Wir haben dieses Potenzial im Fokus gehabt und forcierten
Studie zur Ressourcen-Effizienz Ökologie Verbraucherberatung 15. April 2017 Werbung Deutschland bleibt Europameister: Berge aus Verpackungsabfall weiter auf Rekordniveau (WK-intern) - Besonders starke Müllflut zu Ostern ist Zeichen einer verfehlten Abfallpolitik - Supermärkte, Discounter und Drogerien sind mitverantwortlich für besonders große Abfallmengen und hohe Ressourcenverbräuche durch unnötige Verpackungen und ineffiziente Produkte Das neue Verpackungsgesetz von Umweltministerin Hendricks setzt dem nichts entgegen - Umfrage der Deutschen Umwelthilfe belegt: Verbraucher wollen weniger Verpackungen und mehr Verantwortung von Aldi, Lidl, dm & Co. - Das Herstellen von Verpackungen muss deutlich teurer werden Mit mehr als 218 Kilogramm Verpackungsabfall pro Kopf und Jahr bleibt Deutschland weiterhin unangefochtener europäischer Spitzenreiter beim Anfall von Verpackungsabfällen. In Nachbarstaaten wie Italien
Biokunststoff Forscher eröffnen neue Einsatzgebiete Forschungs-Mitteilungen Ökologie 6. September 2016 Werbung Es gibt bereits zahlreiche Bereiche, in denen Biokunststoff als nachhaltiges Alternativmaterial zum Einsatz kommt. (WK-intern) - Etwa in Verpackungen oder als Mulchfolien. Auf Basis der vor kurzem gestarteten Projekte Bioshoreline und BioFlooring könnten in Zukunft zwei weitere Produkte hinzukommen: Fraunhofer UMSICHT forscht an einem definiert abbaubaren Geotextil für die Verwendung als temporärer Filter in technisch-biologischen Ufersicherungsmaßnahmen an Binnenwasserstraßen und einem biobasierten elastischen Fußbodenbelag. Nach Vorgabe der EG-Wasserrahmenrichtlinie sollen ökologische Verbesserungen u. a. im Bereich der Wasserstraßen angestrebt werden. Eine Möglichkeit ist die Anwendung alternativer naturnäherer Ufersicherungen unter Verwendung von Pflanzen (http://ufersicherung.baw.de/de). Die geplanten Geotextilien dienen der Filterstabilität und dem Erosionsschutz während der kritischen Anfangszeit,
Weltweit einmalige Kreislaufwirtschaft wird fortentwickelt Ökologie Technik 15. Juni 2015 Werbung Meilenstein für das Wertstoffgesetz - Die Wirtschaftsverbände der Produktverantwortlichen begrüßen die Einigung der Regierungskoalition zum Wertstoffgesetz. (WK-intern) - Die historische Chance, eine bundesweit einheitliche und unbürokratische Wertstofftonne einzuführen, kann jetzt Wirklichkeit werden. Die Ausweitung der Produktverantwortung von Verpackungen auf weitere Haushaltsabfälle aus Metall und Kunststoff ist ein zentraler Schritt zu einer umfassenden Kreislaufwirtschaft. „Mit Augenmaß und politischer Gestaltungskraft wurden die verschiedenen Positionen abgewogen und einheitliche Eckpunkte erarbeitet“, erklärt Peter Feller, Geschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE) und Sprecher der Projektgesellschaft Zentrale Stelle. Die Regierungskoalition habe mit den Eckpunkten zu diesem sehr schwierigen Thema bewiesen, dass sie bereit sei, Umweltschutz zu gestalten.