Erlösausfälle von über 20 % durch negative Strompreise: Solarpark-Betreiber brauchen Transparenz Solarenergie Verbraucherberatung 14. Oktober 2024 Werbung Negative Strompreise treten in Deutschland immer häufiger auf. (WK-intern) - Gleichzeitig verschärfen sich die Regeln bei der Marktprämie. Insbesondere für Betreiber von großen PV-Anlagen bedeutet das Erlösausfälle von über 20 %. Um in Zukunft richtige Entscheidungen zu treffen, braucht es für Betreiber vor allem eine transparente Sicht auf die individuellen Vermarktungserlöse. Doch die ist in der Praxis noch oft nicht ausreichend gegeben. Die Bundesregierung plant im Rahmen der „Wachstumsinitiative“, ab Januar die Förderung von Erneuerbaren Energien bei negativen Strompreisen bereits ab der ersten Stunde zu streichen. Gleiches erwartet seit dem vergangenen Jahr gebaute Anlagen schrittweise bis 2027 (§ 51 EGG 2023). Negative Strompreise treffen Projektierer
EEG-Umlage sinkt zum zweiten Mal in Folge bei einem gleichzeitig fortschreitenden Ausbau der erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 18. Oktober 2018 Werbung Bundesnetzagentur senkt EEG-Umlage im Jahr 2019 auf 6,405 ct/kWh (WK-intern) - Im kommenden Jahr beträgt die Umlage zur Deckung der Kosten des nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vergüteten Stroms 6,405 ct/kWh. Sie sinkt damit um knapp 6 Prozent. Bereits seit 2014 liegt die EEG-Umlage auf einem stabilen Niveau, obwohl die EEG gefördert Strommenge in dieser Zeit um 50 % gestiegen ist. Die EEG-Umlage wird jährlich Mitte Oktober für das folgende Kalenderjahr von den Übertragungsnetzbetreibern auf Basis von gutachterlichen Prognosen festgelegt und bekannt gegeben. Die Bundesnetzagentur überwacht die ordnungsgemäße Ermittlung. Aktuell liegt die Umlage bei 6,792 ct/kWh. Rückgang der Umlage durch steigende Börsenstrompreise – Niedrige
White Paper über Ausschreibung von Offshore-Windparks ohne Förderung Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Mai 2017 Werbung Was können nicht geförderte Offshore-Wind-Anlagen in den Jahren 2025 bis 2035 am Markt verdienen? (WK-intern) - Analysten von Energy Brainpool veröffentlichen White Paper über mögliche Erlöspotentiale Aktuell sorgen die Ergebnisse der Ausschreibung von Offshore-Windparks für große Diskussionen in der Energiebranche, da die Gebote vollständig ohne staatliche Förderung auskommen. Vor diesem Hintergrund veröffentlicht Energy Brainpool, der unabhängige Energiemarkt-Experte aus Berlin, eine Berechnung von möglichen Erlöspotentialen. Im White Paper zeigen die Analysten anhand dreier modellierter Strompreisszenarien, welche Einnahmen in Deutschland bis 2035 beim Betrieb von Windkraftwerken ohne Förderung durchschnittlich realistisch sind. Die drei Szenarien gehen von den unterschiedlichen Sensitivitäten „Standard“, „Conservative“ sowie „Low Price“ aus. Erlöspotentiale