Präsidentin vom BEE meint Deutscher Energie- und Klimaplan hinkt der aktuellen Diskussion meilenweit hinterher Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Ökologie 2. August 2019 Werbung „Der Entwurf des integrierten Nationalen Energie- und Klimaplans Deutschlands (NECP) muss nachgebessert werden. (WK-intern) - Die Kritik der EU-Kommission an dem von der Bundesregierung eingereichten Entwurf ist berechtigt“, sagt Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE). Mit dem vorliegenden NECP und seinen Maßnahmen seien die 2030-Ziele der Europäischen Union nicht zu erreichen. Im NECP-Entwurf fehlten zentrale Vorhaben der deutschen Energie- und Klimapolitik, die in diesem Jahr auf den Weg gebracht werden müssten. So seien weder das Klimaschutzgesetz noch Ergebnisse weiterer politischer Prozesse, zum Beispiel die der AG Akzeptanz und des Klimakabinetts oder auch die Empfehlungen der Kommission für Wachstum, Strukturwandel und
Energiequelle GmbH verstärkt den Bereich Geschäftsentwicklung und gewinnt Ideenwettbewerb des BMWi Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 23. Juli 2019 Werbung Elf Mitarbeiter arbeiten zukünftig an neuen Geschäftsmodellen und legen dabei den Schwerpunkt auf die Themen Wasserstoff und innovative Versorgungskonzepte. (WK-intern) - Der Bereich Geschäftsentwicklung bei der Energiequelle GmbH wächst stetig. Im Mai dieses Jahres wurde der zehnte Mitarbeiter eingestellt, eine weitere Stelle soll noch besetzt werden. Aufgabe des Teams ist die Erarbeitung von neuen Energieversorgungslösungen rund um die Sektoren Strom, Wärme und Verkehr. Dazu gehören die Eigenversorgung für Industrie und Gewerbe sowie die Erforschung und Entwicklung zukunftsfähiger Technologien, wie beispielsweise Power to X. Mit dem „Reallabor Referenzkraftwerk Lausitz“ einer der Gewinner des BMWi Ideenwettbewerbs Aktuell gehört die Energiequelle GmbH gemeinsam mit Partnern zu den 20
Germanwatch begrüßt Einführung eines CO2-Preises in den Sektoren Gebäude und Verkehr Mitteilungen Ökologie 19. Juli 2019 Werbung Klimakabinett sollte sich schnell auf CO2-Steuerreform einigen (WK-intern) - Germanwatch fordert wirksamen CO2-Preis, dessen Höhe sich an Lücke zwischen Maßnahmenvorschlägen und 2030-Klimaziel orientiert. Daten und Annahmen für Errechnung dieser Lücke müssen offengelegt werden. Germanwatch begrüßt die gestrige Diskussion im Klimakabinett über das Wie bei der Einführung eines CO2-Preises in den Sektoren Gebäude und Verkehr. Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation fordert die Bundesregierung auf, noch in diesem Jahr ein entsprechendes Gesetzesvorhaben auf den Weg zu bringen. „Es ist gut, dass das Klimakabinett endlich intensiv den Beitrag eines CO2-Preises für das Erreichen der Klimaziele in den Sektoren Verkehr und Gebäude diskutiert“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer
Studie: Deutschlands Sonderweg zur CO2-Preise weltweit auf Vormarsch Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie 12. Juli 2019 Werbung Eine Entscheidung Deutschlands für Emissionshandel bei Verkehr und Gebäuden wäre Sonderweg - alle anderen EU-Staaten mit CO2-Bepreisung zusätzlich zum europäischen Zertifikatehandel setzen auf Steuerlösung (WK-intern) - Immer mehr Staaten in Europa und weltweit führen CO2-Preise ein. Deutschland würde sich allerdings auf einen Sonderweg begeben, wenn es einen zusätzlichen Emissionshandel in den Sektoren Verkehr und Gebäude einführen würde. Andere EU-Staaten setzen hier einhellig auf Steuerlösungen. Das sind die wichtigsten Ergebnisse einer neuen Vergleichsstudie der Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch, die heute vor der Vorstellung des Sondergutachtens zur CO2-Bepreisung durch den Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung veröffentlicht worden ist. "Deutschland folgt einem in Europa und weltweit
BMU-Aktionsprogramm Power-to-X: Schulze legt Plan für strombasierte Brennstoffe vor Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik Veranstaltungen 10. Juli 2019 Werbung Technologie wichtiger Klimaschutz-Baustein für Industrie und Verkehr (WK-intern) - Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat ein Aktionsprogramm des BMU für den Einsatz von strombasierten Brennstoffen (Power-to-X/PtX) vorgelegt. Damit weitet das Ministerium sein Engagement für die Power-to-X-Technologie aus und formuliert erste umweltpolitische Leitplanken für ihren Einsatz. Schulze: „Power to X wird in Zukunft national und international einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Denn auf dem Weg in eine klimaneutrale Weltwirtschaft wird es nicht reichen, nur die Stromerzeugung auf erneuerbare Energien umzustellen. Auch im Verkehrsbereich und in der Industrie wird Ökostrom eine zentrale Rolle spielen. In einigen Bereichen kann man den Ökostrom direkt nutzen, etwa bei Elektroautos.
Bundesverband Solarwirtschaft e.V. : Klimapolitik verträgt keine Sommerpause Ökologie Solarenergie Technik 21. Juni 2019 Werbung Letzte Sitzungswoche vor der Sommerpause: Solarwirtschaft fordert von Bunderegierung kurzfristige Weichenstellungen für stärkere Solarenergienutzung im Strom-, Wärme und Verkehrssektor (WK-intern) - Die Gebäudeenergie-Gesetzesentwurf betoniert Stillstand der Wärmewende Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) fordert die Bundesregierung auf, schnellstmöglich die Weichen für einen ambitionierten Ausbau der Solarenergie zu stellen. „Die Klimakrise verträgt keine Sommerpause und die Energiewirtschaft benötigt endlich klare Investitionssignale! Es herrscht weitgehende Übereinstimmung, dass die inzwischen preiswerte Solarenergie deutlich stärker ausgebaut werden muss. Gleichzeitig droht aber bereits in wenigen Monaten ein Investitionsstopp für Solarstromdächer, da ein Förderdeckel im EEG in Kürze erreicht wird. Das passt nicht zusammen“, sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft.
AEE-Animation zeigt wie die Wärmewende durch Erneuerbaren Strom vorstellbar ist Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 20. Juni 2019 Werbung Wie Erneuerbarer Strom die Wärmewende voranbringen kann (WK-intern) - Neue AEE-Animation beleuchtet die Chancen, mittels Sektorenkopplung die dringend notwendige Dekarbonisierung der Wärmenetze umzusetzen. Beim Thema Klimawandel wird vor allem über die CO2-Emissionen im Verkehrs- und Strombereich gesprochen. Dabei ist der Wärmesektor in Deutschland für etwa die Hälfte des Endenergieverbrauchs verantwortlich. Ein Handeln ist unbedingt erforderlich und die Technologien hierfür gibt es bereits, wie die neue Animation der AEE zeigt. Die Zahlen sind eindeutig: Fast 1.300 Milliarden Kilowattstunden verbraucht der Wärmebereich jedes Jahr in Deutschland. Damit entfällt fast 50 Prozent des Endenergieverbrauchs auf die Bereitstellung von Wärme und Kälte. Der Wärmesektor ist daher auch ein
Die volle Elektrifizierung ist für Europa in greifbarer Nähe – und bezahlbar Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 12. Juni 2019 Werbung Ein neuer Report von Sweco analysiert, wie die europäischen Verbraucher von der Elektrifizierung betroffen sein werden. (WK-intern) - Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass es eines unserer besten Instrumente zur Eindämmung des Klimawandels und mit begrenzten Kosten für den Verbraucher ist. Full electrification within our reach – and affordable A new report from Sweco analyses how European consumers will be affected by electrification. The report concludes that it is one of our best tools to mitigate climate change and with limited costs to the consumer. Electrification of transport and industry is a central element in achieving a pathway compatible with the 1.5°C-target stated
Verdopplung der Stromsteuer: dena will statt EEG-Umlage CO2-Mindestpreis für alle Energiesteuern Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 11. Juni 2019 Werbung dena-Chef Kuhlmann plädiert für CO2-Finanzreform (WK-intern) - Befreiung von EEG-Umlage kann Weg ebnen für neue Dynamik in Energiewende und Klimaschutz Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur (dena), plädiert in einem Gastbeitrag im Handelsblatt für eine CO2-Finanzreform, die eine möglichst große Dynamik für Energiewende und Klimaschutz auslösen kann. Als Ausgangspunkt schlägt Kuhlmann die Befreiung aller Verbraucher von der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG-Umlage) vor, weil diese den Energieträger Strom im Vergleich zu fossilen Kraft- und Brennstoffen verteuert. Dadurch fehle es an Anreizen für die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien in allen Sektoren. Zur Finanzierung der über 25 Milliarden Euro im Jahr, die
Förderaufruf-Service für regionale Wasserstoffwirtschaft Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 5. Juni 2019 Werbung Wasserstoffregionen: Die nächsten Wettbewerbe starten (WK-intern) - Regionen, die den sauberen Energieträger Wasserstoff im Rahmen einer regionalen Wasserstoffwirtschaft einsetzen wollen, können sich um staatliche Förderung bewerben. Mit den Kategorien HyExperts und HyPerformer starten neue Wettbewerbe der Fördermaßnahme "HyLand – Wasserstoffregionen in Deutschland" um die besten Konzepte für die Integration von Wasserstoff im Verkehrssektor in einer Region. Die Bewerbung ist ab sofort bis 30.9.2019 möglich. In den ausgewählten Regionen soll die mögliche Integration des Energieträgers Wasserstoff auf unterschiedlichen Stufen demonstriert werden. Jede Region in Deutschland kann Wasserstoffregion werden – unabhängig von Vorerfahrungen. Das mehrstufige Angebot berücksichtigt die spezifischen Bedarfe, Ressourcen und Potenziale vor
Dr. Marie-Luise Wolff fordert CO2-Abgaben für den Klimaschutz E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 5. Juni 2019 Werbung BDEW-Präsidentin Wolff: Wirksamer Klimaschutz erfordert CO2-Preis für alle Wirtschaftssektoren (WK-intern) - BDEW-Gutachten zu sozialer Ausgewogenheit einer CO2-Bepreisung in Arbeit / Verband stellt Konzept zur Markteinführung von Power-to-Gas vor In der Debatte über die Einhaltung der Klimaziele hat sich BDEW-Präsidentin Dr. Marie-Luise Wolff für die zügige Einführung einer CO2-Bepreisung in allen Wirtschaftssektoren ausgesprochen, die nicht am europäischen Handel mit CO2-Zertifikaten teilnehmen. „Wir müssen dem Treibhausgas-Ausstoß insbesondere im Verkehrs- und Gebäudesektor einen Preis geben, damit hier schnellstmöglich signifikant höhere CO2-Einsparungen erzielt werden. Dies gehört zu den unverzichtbaren Voraus-setzungen dafür, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht“, sagte Wolff zum Auftakt des BDEW Kongresses 2019 in der STATION
Deutsch-französische Klimaarbeitsgruppe diskutiert Wege zur Klimaneutralität Behörden-Mitteilungen Kooperationen Ökologie Veranstaltungen 30. Mai 2019 Werbung Franco-German Climate Working Group discusses pathways to climate neutrality (WK-intern) - Today, the Meseberg Climate Working Group met in Berlin. It is the second meeting of the Franco-German group, bringing together all ministries dealing with climate change measures under the lead of Climate State Secretaries Brune Poirson (FRA) and Jochen Flasbarth (DEU). The close collaboration across sectors responds to the mandate given by President Macron and Chancellor Merkel in June 2018 at Meseberg. The group exchanged on measures taken in each country to achieve climate neutrality, e.g. in the field of energy, transport, building and agriculture. They share the view that carbon pricing