ABO Wind steigert Überschuss und Umsatz im ersten Halbjahr 2016 deutlich Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. September 2016 Werbung ABO Wind Vorstand erwartet für Gesamtjahr ähnlich gutes Ergebnis wie 2015 (WK-intern) - Das Argentiniengeschäft trägt erstmals zum Erfolg bei Auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2016 blickt ABO Wind zurück. Der Wiesbadener Projektentwickler hat den Umsatz auf rund 53,1 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2015: 25,2 Millionen Euro) mehr als verdoppelt. Der Konzerngewinn erhöhte sich auf 4,4 Millionen Euro (2,7 Millionen Euro). Erstmals trug Argentinien, wo ABO Wind seit zehn Jahren tätig ist, zum unternehmerischen Erfolg bei. „Mit dem guten ersten Halbjahr haben wir die Grundlage gelegt, um 2016 insgesamt ein mindestens so gutes Ergebnis zu erreichen wie 2015“, sagt Vorstand Andreas Höllinger. Im Vorjahr erwirtschaftete
EEG: Vergütung für Geothermiestrom bleibt drei weitere Jahre stabil Geothermie 8. Juli 2016 Werbung Der Bundestag hat heute Vormittag die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes beschlossen. (WK-intern) - Mit der deutlichen Verschiebung des Degressionsbeginns von 2018 auf 2021 schafft das Parlament Vertrauensschutz für Investoren und fördert den weiteren Ausbau Tiefer Geothermie. Gute Nachrichten für in Bau und in Planung befindliche Geothermieprojekte. Bundestag und Bundesregierung haben mit der Verschiebung des Degressionsbeginns auf 2021 klar gemacht, dass Tiefe Geothermie weiterhin einen wichtigen Beitrag zur erneuerbaren Stromerzeugung leisten soll. Der Präsident des Bundesverbandes Geothermie e.V. (BVG), Dr. Erwin Knapek, freut sich: „Stabile Vergütungssätze bis 2021bieten als deutliches Signal Vertrauensschutz und Sicherheit für kommunale und private Investoren im Rahmen dieses Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Damit wird
Ausschreibungen für Windstrom erhöhen Druck auf die Qualität von Gutachten und Prognosen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Juni 2016 Werbung Experten auf dem 8. Branchentag Windenergie NRW bewerten Paradigmenwechsel in der Förderung (WK-intern) - Das Tauziehen zwischen Bund und Ländern um die Reform des EEG 2016 geht in die entscheidende Phase. Bereits am 8. Juni soll die Novelle das Kabinett passieren. Klar ist, dass sich die Windbranche ab 2017 auf neue Spielregeln und Ausschreibungen einstellen muss und die bisher feste Vergütung zugunsten von mehr Wettbewerb gestrichen wird. Die Auswirkungen der vorliegenden Einigung werden Experten auf dem 8. Branchentag Windenergie NRW am 14. und 15. Juni in Düsseldorf in Vorträgen und Workshops bewerten. Die Einigung zwischen der Bundesregierung und den Länderchefs zur EEG-Novelle nimmt Konturen
Altlasten aus der Anfangszeit der Photovoltaik belasten heute noch die EEG-Umlage Behörden-Mitteilungen Solarenergie 15. Mai 201616. Mai 2016 Werbung Vorschlag für einen staatlichen Fonds zur Finanzierung der Energiewende (WK-intern) - Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller: „Die Altlasten aus der Anfangszeit der Photovoltaik belasten heute noch die EEG-Umlage. Foto: Pressebild: Ba-Wü Landesregierung Es wird Zeit, den notwendigen weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien von diesem Ballast zu befreien.“ Baden-Württembergs Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller unterstützt den Vorstoß des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer nach einem staatlichen Fonds zur Finanzierung der Energiewende. Laut aktuellen Medienberichten soll die EEG-Umlage dem bayerischen Vorschlag zufolge künftig nur noch bis zu einer bestimmten Höhe auf die Stromkunden umgelegt werden, der Rest würde aus einem staatlichen Fonds bezahlt. Franz Untersteller: „In der EEG-Umlage
Zuschaltbare Lasten sollen Strom bei Netzengpässen verstärkt nutzen Behörden-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. März 20163. März 2016 Werbung Energiewendestaatssekretärin Nestle stellt Gutachten zur Abregelungen von Windkraftanlagen aufgrund von Netzengpässen vor (WK-intern) - Bei Engpässen im Stromnetz soll nach Vorstellung des Energiewendeministeriums Schleswig-Holstein Strom aus Erneuerbaren Energien genutzt statt abgeschaltet werden. KIEL/BERLIN - Dies kann zum Beispiel durch Speicher, in Industrieprozessen oder in Wärmenetzen geschehen. Andere Bundesländer unterstützen diese Forderung und der Bundesrat hat sich auf Initiative Schleswig-Holsteins bereits entsprechend positioniert. Damit hierfür zügig die rechtlichen Rahmenbedingungen verbessert werden können, hat das Land ein Gutachten in Auftrag gegeben. Die heute (3. März 2016) in Berlin vorgestellte Studie zeigt auf, wie die notwendigen Änderungen rasch vorangetrieben werden können. „Der Netzausbau ist und bleibt die
Ab 1. März werden wieder staatliche Zuschüsse für Solarstromspeicher gefördert Dezentrale Energien Solarenergie 29. Februar 2016 Werbung FÖRDERPROGRAMM FÜR SONNENBATTERIEN STARTET (WK-intern) - Ab 1. März wieder staatliche Zuschüsse für Solarstromspeicher Solarstrom rund um die Uhr jetzt erschwinglich BSW-Solar informiert über neues Förderprogramm Am morgigen 1. März 2016 startet das neue Förderprogramm für Solarstromspeicher mit zinsgünstigen Krediten und großzügigen Tilgungszuschüssen. Wer eine bestehende Solarstromanlage mit einem Heimspeicher nachrüstet oder eine neue Anlage mit Speicher installiert, kann sich dann 25 Prozent der förderfähigen Kosten als Tilgungszuschuss erstatten lassen. Antragsberechtigt sind sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen. „Wir rechnen mit einer weiter stark anziehenden Nachfrage. Die Kosten für Heimspeicher sind inzwischen so stark gesunken, dass sie für jeden Eigenheimer erschwinglich werden. Sonnenstrom aus der Konserve
Zu den Klagen der Kraftwerksbetreiber von Irsching 4 und 5 gegen TenneT Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 28. Februar 2016 Werbung Die Betreiber des Gaskraftwerks Irsching 4 und des Gaskraftwerks Irsching 5 haben gegen den Übertragungsnetzbetreiber TenneT Klagen beim Landgericht Bayreuth und beim Landgericht Düsseldorf eingelegt. (WK-intern) - Es geht bei beiden Klagen letztlich um die Frage der Vergütung für die Kraftwerke, für die die Betreiber im März 2015 jeweils die vorläufige Stilllegung angezeigt hatten und die TenneT für systemrelevant erklärt hatte. Im Fall von Irsching 5 kommt noch die Frage nach der Vergütung für von 2013 bis heute geleistete netzstabilisierende Maßnahmen (Redispatch-Einsätze) hinzu. TenneT wird die Klagen prüfen. Aus Sicht des Übertragungsnetzbetreibers wären eine zeitnahe rechtssichere Regelung des Gesetzgebers und entsprechende detaillierte Vorgaben
Windenergieanlagen werden immer kosteneffizienter Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Dezember 2015 Werbung VDMA/BWE: Windindustrie senkt Kosten deutlich (WK-intern) - Strom aus Windenergieanlagen lässt sich heute im Durchschnitt um 12 Prozent günstiger erzeugen als vor vier Jahren. Das liegt an kosteneffizienter optimierter Anlagentechnologie und aktuell niedrigen Finanzierungskosten. Das Zinsniveau und die Regelung zum Aussetzen der Vergütung bei negativen Strompreisen im EEG bergen jedoch Kostenrisiken. Frankfurt/Berlin, 14. Dezember 2015:Die mittleren Stromgestehungskosten der Windenergie an Land, berechnet auf 20 Jahre Betrieb, bewegen sich 2016/2017 je nach Standort in einer Bandbreite von 5,3 bis 9,6 Cent pro Kilowattstunde. Im Durchschnitt sind die Kosten im Vergleich zu 2012/2013 damit um 12 Prozent gesunken. Dies belegt die gemeinsam vom Bundesverband WindEnergie e.V.
Herabgesetzte Vergütung für Photovoltaikbetreiber bei unterlassener Meldung zur Bundesnetzagentur Behörden-Mitteilungen Solarenergie 4. Dezember 2015 Werbung Das Landgericht Itzehoe hat mit Urteil vom 1. Oktober 2015 (Aktenzeichen: 6 O 122/15 / LG Itzehoe, Urteil v. 01.10.2015 - 6 O 122/15) entschieden, dass ein privater Betreiber einer Photovoltaikanlage die an ihn gezahlte Einspeisevergütung an den Netzbetreiber je nach Zeitraum der Einspeisung vollständig oder teilweise zurück bezahlen muss, sofern er seine Anlage nicht bei der Bundesnetzagentur gemeldet hat. (WK-intern) - Der Betreiber hatte in diesem Fall vom 24.8.2012 bis zum 20.10.2014 Strom in das Netz eingespeist, ohne seine Photovoltaikanlage bei der Bundesnetzagentur anzumelden. Die Netzbetreiberin zahlte an ihn zunächst die nach dem EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) vorgesehene Vergütung aus. Diese kann sie
Ausschreibungen: Lohnen sich Investitionen in Windparks noch? Finanzierungen Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 27. November 201526. November 2015 Werbung windcomm schleswig-holstein e. V. diskutiert über Ausschreibungen (WK-intern) - Statt eine feste Vergütung für die erzeugte Energie zu erhalten, sollen die Betreiber von Erneuerbare-Energie-Projekten zukünftig in Ausschreibungen darlegen, zu welchem Preis sie Strom produzieren können. Darüber diskutierten Vertreter von Mitgliedsunternehmen des windcomm schleswig-holstein e. V. beim 6. Stammtisch des Windenergie-Netzwerks. Gastgeber waren die HSH Nordbank und das Unternehmen Schneider Electric in Kiel. Bei der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im vergangenen Jahr wurde es bereits festgelegt: Ab 2015 soll der Preis für Strom aus Freiflächen-Solaranlagen, ab Ende 2016 auch der Preis für Windstrom in Ausschreibungen ermittelt werden. Zudem will die Bundesregierung den Zubau an installierter
BWE: Stellungnahme zur Förderung von Erneuerbare-Energien-Anlagen Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Oktober 2015 Werbung Stellungnahme zu Eckpunkten für Ausschreibungen: BWE präsentiert gemeinsamen Branchenvorschlag (WK-intern) - Der Bundesverband WindEnergie e.V. legt im Rahmen der Konsultation seine Stellungnahme zur Förderung von Erneuerbare-Energien-Anlagen über Ausschreibungen vor. Zusätzlich zu seinen Einschätzungen zum BMWI-Eckpunktepapier präsentiert der Verband einen konkreten Vorschlag zur Umstellung des Referenzertragsmodells auf ein einstufiges System, um den weiteren Ausbau der Onshore-Windenergie im gesamten Bundesgebiet auch im neuen Fördersystem zu ermöglichen. Der BWE bleibt bei seiner Auffassung, dass die Einführung von Ausschreibungen kein geeignetes Instrument zur Erreichung der mit dem EEG 2014 verfolgten Ziele – Kosteneffizienz, Akteursvielfalt und Ausbaupläne – darstellt. Gleichzeitig unterstützt der BWE den Vorschlag, die im EEG
Bundeswirtschaftsministerium leitet Anhörung zum Ausschreibungsdesign für die Förderung von Erneuerbare-Energien-Anlagen ein Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 4. August 20153. August 2015 Werbung BMWi: Neue Eckpunkte zur Förderung von EEG-Anlagen (WK-intern) - Kleine Anlagen weiter über Vergütung gefördert? Bürgerenergie ausgeschlossen? Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat die Eckpunkte für Ausschreibungen für die Förderung von Erneuerbare-Energien-Anlagen vorgelegt. Ziel ist es, die Höhe der finanziellen Förderung für Strom aus erneuerbaren Energien und Grubengas ab 2017 wettbewerblich zu ermitteln. Das Eckpunktepapier soll nun breit konsultiert werden. Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Rainer Baake, hierzu: "Eine Ausschreibung ist ein objektives, transparentes und diskriminierungsfreies Verfahren, um die Förderhöhe wettbewerblich zu ermitteln. Wir haben die Grundlagen hierfür bereits im EEG 2014 gelegt und in diesem Jahr bereits erste Ausschreibungsrunden