Grenzen energetischer Einsparmöglichkeiten am Beispiel der Umformtechnik Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Windenergie 5. Januar 2024 Werbung Viele Bauteile können oder müssen ausschließlich durch Pressvorgänge in Form gebracht werden. (WK-intern) - Hierbei wird das Ausgangsmaterial, bestehend aus Metallabschnitten, zwischen zwei Formenhälften eingebracht und dann mit Schmiedepressen oder Schmiedehämmern in die gewünschte Form gebracht. Diese Formen heißen Gesenke und können sehr komplex sein und auch aus größeren Baugruppen bestehen. In Abgrenzung zur Gusstechnik wird das Material beim Schmieden nicht verflüssigt und kann kalt, warm oder sehr heiß umgeformt werden. Die Details und Techniken sind meist durch die Metallurgie, das Material selbst oder durch Spezifikationen und Normen festgelegt. Die nötige Arbeit zur Verformung des Ausgangsmaterials ist „Kraft-mal-Weg“. Um diese zu verrichten, benötigt man Energie. Einsparen lässt sich an diesem
Zum ersten Mal wurde ein Rotorblatt mit Biegetorsionskopplung getestet Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 1. März 2018 Werbung "SmartBlades2"-Rotorblatt besteht Extremlast-Test (WK-intern) - Verglichen mit den sonst über 80 Meter langen Rotorblatt-Prototypen der Industriekunden ist dieser Prüfling zwar klein, sorgt aber dennoch für besonderen Nervenkitzel: zum ersten Mal wurde ein Rotorblatt mit Biegetorsionskopplung getestet, dessen Design im Vorläuferprojekt vom Fraunhofer IWES entwickelt wurde. Die Vorkrümmung in der Rotorblattebene bewirkt unter Einwirkung aerodynamischer Kräfte im Betrieb eine mechanische Verformung, die die gesamte Struktur entlasten soll. Nach weiteren Tests werden im Rahmen des Forschungsprojektes "SmartBlades2" drei baugleiche Exemplare in die USA verschifft und für eine mehrmonatige Messkampagne an einer Forschungsturbine installiert. Der statische Test eines Rotorblattes wird von den Blattherstellern stets mit Spannung erwartet: