An der TU-Kaiserslautern wird die Abtrennung von Feinstaub aus Industrie-Anlagen erforscht Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 12. Februar 2020 Werbung Humboldt-Stipendiat erforscht Verfahren zum Abtrennen von Feinstaub-Partikeln in Industrie-Anlagen (WK-intern) - Der außerordentliche Professor Dr. Dzmitry Misiulia aus Weißrussland hat ein Georg Forster-Forschungsstipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung erhalten. Dazu ist er für anderthalb Jahre als Gastwissenschaftler an der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) bei Professor Dr. Sergiy Antonyuk. Misiulia untersucht am Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik (MVT) die Wechselwirkungen von feinsten Partikeln in turbulenten Strömungen. Diese möchten die Forscher gezielt nutzen, um den Staub von Abgasen effektiv abzutrennen. Dzmitry Misiulia hat Mechanische Verfahrenstechnik an der Belorussischen Staatlichen Technologischen Universität in Minsk studiert und seine Promotion über Partikelabscheidung aus Gasströmen 2011 abgeschlossen. Er wurde zweimal mit dem
Nachhaltig und effizient – Impulse für die Kunststoffindustrie Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 12. Oktober 2019 Werbung Mit annähernd 300 000 Mitarbeitern gehört die Kunststoffindustrie zu den wichtigsten Branchen in Deutschland. (WK-intern) - Diese auch im internationalen Vergleich starke Position hat sich die Branche auch mit einem hohen Maß an Forschungsarbeit erworben. Auf der weltweit führenden Branchenmesse »K« präsentieren nun elf Fraunhofer-Institute innovative, nachhaltige und effiziente Ansätze, Lösungen und Entwicklungen für die Kunststoffverarbeitung – vom 16. bis 23. Oktober am Stand SC01 in Halle 7. Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit, Effizienz – Themen, die sich zu Recht durch die gesellschaftliche Debatte ziehen und gerade im Zusammenhang mit Kunststoffen zunehmend an Relevanz gewinnen. Dabei sind Kunststoffe aus unserem Alltag längst nicht mehr wegzudenken und
Sauberes Biogas: TU Wien präsentiert Entschwefelungstechnik Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 27. Juni 2018 Werbung Bei der weltgrößten Verfahrenstechnik-Messe ACHEMA zeigte die TU Wien, wie man giftigen Schwefelwasserstoff einfach und effizient aus Biogas entfernen kann. (WK-intern) - Biogas soll zur umweltfreundlichen, CO2-neutralen Alternative zu Erdgas werden. Das ist aber nur möglich, wenn man das Gas vorher vom giftigen Schwefelwasserstoff befreit. An der TU Wien wurde eine neuartige Entschwefelungstechnik entwickelt und patentiert, bei der ACHEMA, der weltgrößten Verfahrenstechnikmesse der Welt, wird sie nun öffentlich vorgestellt. Die neuartige Entschwefelungsanlage ist kompakter, schneller und flexibler als andere Technologien und soll dazu beitragen, der Biogastechnologie zum Durchbruch zu verhelfen. Das Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und technische Biowissenschaften der TU Wien präsentierte bei der
Achema 2018: Neues Kamerasystem überwacht Destillation und hilft beim Energiesparen Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 22. Mai 2018 Werbung Um chemische Gemische in ihre Einzelbestandteile aufzutrennen, ist in der Industrie die energieaufwendige Destillation gängig, etwa bei der Raffinerie von Rohöl. (WK-intern) - Forscher der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) entwickeln ein Kamerasystem, das diesen Prozess überwacht. Dabei misst es, ob es zu einer starken Tropfenbildung kommt, was sich negativ auf die Trennung der Komponenten auswirken kann. Die Technik könnte hier künftig automatisch gegensteuern, wenn sich Messwerte ändern. So ließe sich auch Energie einsparen. Auf der Prozesstechnik-Messe Achema in Frankfurt stellen sie die Technik vom 11. bis 15. Juni am Forschungsstand des Landes Rheinland-Pfalz (Halle 9.2, Stand A86a) vor. Bei der Destillation werden Flüssigkeiten durch
WELTEC-Gruppe übernimmt zwei Biomethanraffinerien Bioenergie 17. Oktober 2015 Werbung Biogasspezialist stärkt Engagement im Anlagenbetrieb (WK-intern) - Die WELTEC-Firmengruppe hat zwei Biomethanraffinerien in Hessen und Sachsen-Anhalt übernommen. Eine der Anlagen steht im hessischen Ebsdorfergrund und wurde im Rahmen eines Asset Deals erworben. Als neuer Eigentümer kümmert sich die Nordmethan Produktion Ebsdorfergrund GmbH, ein verbundenes Unternehmen aus der WELTEC- Gruppe, um den Betrieb. Dafür wurden alle Mitarbeiter übernommen. Der neue Betreiber kennt die Anlage in allen technischen Details: Unter anderem fertigte der Anlagenbauer WELTEC BIOPOWER die komplette Verfahrenstechnik inklusive Gaseinspeisungs- und Gasaufbereitungs-Technologie und sorgte Ende 2012 für eine reibungslose Inbetriebnahme. Bei der Anlage werden stündlich 1.000 Normkubikmeter Biorohgas produziert und effizient zu 550 Normkubikmeter Biomethan
HYTORC auf der ACHEMA 2015: Dank RFID an Flanschen die Vorgabe VDI/VDE 2862 Blatt 2 erfüllen Mitteilungen Technik Veranstaltungen 19. Mai 2015 Werbung HYTORC, einer der weltweit führenden Anbieter von hydraulischer und pneumatischer Verschraubungstechnik, demonstriert live in Halle 8 / Stand F52 auf der ACHEMA 2015 (15. bis 19. Juni, Frankfurt am Main) intelligente, hydraulische Verschraubungstechnik gemäß VDI 2862 Blatt 2 mit RFID, Mobilcomputern und der neuen Prozess- und Dokumentationspumpe Eco2Touch. (WK-intern) - Dabei steuert die neue Hydraulikpumpe Anzugsverfahren ohne Reaktionsarm prozesssicher an und protokolliert jeden einzelnen Verschraubungsvorgang manipulationssicher in textlicher und graphischer Darstellung. München – HYTORC präsentiert am Stand gemeinsam mit dem Koblenzer Unternehmen Die Mobilanten eine Lösung, die insbesondere für Betreiber von Großanlagen mit vielen Flanschen - wie Betrieben der Großchemie, Raffinerien und
Energieeffiziente Mobilität: ETH Zürich-Team erhält Preis für Energiemanagementsystem Forschungs-Mitteilungen Technik 9. Januar 2015 Werbung Das Bundesamt für Energie verleiht heute dem Institut für Dynamische Systeme und Regelungstechnik den Watt d’Or in der Kategorie Energieeffiziente Mobilität. (WK-intern) - Ausgezeichnet wird eine gemeinsam mit der Carrosserie Hess AG entwickelte Technologie. Das Institut für Dynamische Systeme und Regelungstechnik (IDSC) am Departement für Maschinenbau und Verfahrenstechnik der ETH Zürich erhält gemeinsam mit der Carrosserie Hess AG den Schweizer Energiepreis Watt d’Or. Ausgezeichnet wird die von ihnen entwickelte Technologie «Advanced Hybrid Electric Autobus Design» (AHEAD). Dank ihr lassen sich Busse auf optimale Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit konfigurieren. Die Energie für den Antrieb der dieselelektrischen Hybridbusse der Carrosserie Hess AG wird entweder von einem Dieselgenerator
Veronika Wilk erhält hochdotierten Wissenschaftspreis für Abfall-Vergasungstechnologie Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 30. Juni 201430. Juni 2014 Werbung TU Wien: Energie aus Abfallstoffen Veronika Wilk untersuchte, wie aus Abfällen durch eine an der TU Wien entwickelte Vergasungstechnologie Energie gewonnen werden kann und bekommt dafür einen hochdotierten Wissenschaftspreis. (WK-intern) - Soll aus einem Brennstoff Wärme und Strom erzeugt werden, oder sollen daraus Treibstoffe und andere nützliche Produkte hergestellt werden? Dank der Dual-Fluid Wirbelschichttechnologie der TU Wien ist beides gleichzeitig möglich. Indem man Vergasung und Verbrennung in zwei unterschiedliche Kammern aufteilt, kann der Brennstoff viel besser genutzt werden als bei einer herkömmlichen Verbrennung. Die Verfahrenstechnikerin Veronika Wilk hat in ihrer Dissertation untersucht, inwieweit diese Technik auch für Altholz und Kunststoffabfälle anwendbar ist
Verbrennungsverfahren für Kraftwerke mit CO2-freier Abgasluft Forschungs-Mitteilungen Technik 21. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Verbrennen mit CO2-freier Abgasluft Wie hält man bei Verbrennungsprozessen das CO2 davon ab, in die Atmosphäre zu gelangen? Die TU Wien leitet das internationale FP7-Projekt „SUCCESS“, in dem ein innovatives Verbrennungsverfahren weiterentwickelt wird. Dass CO2 entsteht, lässt sich oft nicht vermeiden. Aber durch kluge Verbrennungsmethoden kann man erreichen, dass sich das klimaschädliche Kohlendioxid gar nicht erst mit der Verbrennungsluft mischt. Die TU Wien forscht an Chemical Looping Combustion (CLC) – einem Verbrennungsverfahren für Kraftwerke oder große Industrieanlagen, das die Abscheidung von Kohlendioxid fast ohne zusätzlichen Energieaufwand ermöglicht. Nun leitet die TU Wien das neue Forschungsprojekt „SUCCESS“ mit einem Gesamtvolumen von zehn