AKW-Brunsbüttel: Atomaufsicht rechnet auch in Kaverne III mit erheblich beschädigten Fässern Behörden-Mitteilungen Ökologie 10. Oktober 2014 Werbung Vattenfall-Kernkraftwerk Brunsbüttel: Kavernen-Inspektion geht weiter BRUNSBÜTTEL/KIEL - Im Kernkraftwerk Brunsbüttel soll am Freitag (10. Oktober 2014) eine weitere Kaverne mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen zur Inspektion geöffnet werden. (WK-intern) - In der Kaverne III lagern insgesamt 75 Fässer, weit überwiegend mit Verdampferkonzentrat aus dem Reaktorbetrieb. Zunächst werden Temperatur und Feuchtigkeit in der Kaverne gemessen. Am kommenden Montag beginnen dann die visuellen Inspektionen der Fässer. Dies teilte die Atomaufsicht heute (9. Oktober 2014) mit. In der vergangenen Woche hatte die Vattenfall-Betreibergesellschaft die Inspektion der Kaverne I abgeschlossen. Da die ersten Einlagerungen in der Kaverne III im Jahre 1979 erfolgten, rechnet die Atomaufsicht auch hier
Inhalt von Atomfässern ausgetreten: Vattenfall hat die Lagerung von Atomfässern nicht unter Kontrolle Behörden-Mitteilungen Ökologie 20. August 201421. August 2014 Werbung Der schwedische Staatskonzern Vattenfall fordert jedoch gleichzeitig 4 Milliarden Euro Schadensersatz aus deutschen Steuergelden für den Atomausstieg in Deutschland und hochgerechnete Gewinne aus Atomstrom Vattenfall beruft sich in seiner jetzigen Klage auf den Investorenschutz, der von Deutschland 1994 unterzeichneten Energiecharta. Dies steht im Zusammenhang mit den EU-Kanada-Freihandelsabkommen CETA und dem bevorstehenden EU-US-Freihandelsabkommen TTIP. (WK-intern) - Vattenfall begründet die geforderte Summe damit, dass es durch den deutschen Atomausstieg einen Gewinnausfall von 4 Milliarden Euro habe - eine im Feb. 2013 von der Öffentlichkeit getragene politische Entscheidung würde dadurch juristisch torpediert!Lesen Sie hierzu: Schadenersatzklage für Atomausstieg ausgesetzt! Beginn der PM: Kaverneninspektion im Kernkraftwerk Brunsbüttel: Weitere erheblich