Pünktlich vor dem Winter nimmt TenneT die Westküstenleitung komplett in Betrieb Kooperationen Mitteilungen Ökologie Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Oktober 2023 Werbung Neue Stromleitung transportiert grünen Strom aus Schleswig-Holstein für die Energiewende in Richtung Süden (WK-intern) - Netzbetreiber TenneT lädt die Öffentlichkeit zum Tag der offenen Tür im Umspannwerk Heide/West ein Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT hat die rund 140 Kilometer lange Westküstenleitung von Brunsbüttel über Heide bis zur dänischen Grenze pünktlich fertig gestellt. Die Leitung sammelt Strom aus Erneuerbaren Energien an der Westküste Schleswig-Holsteins ein, um ihn in Richtung der Verbrauchszentren im Süden Deutschlands zu transportieren. Sie wird an der dänischen Grenze künftig auch für einen verbesserten Stromaustausch mit Dänemark sorgen. Der Anschluss auf skandinavischer Seite wird voraussichtlich ab 2025 betriebsbereit sein. Tim Meyerjürgens, COO von TenneT:
Gut 3,2 Mrd. Kilowattstunden Strom mussten im ersten Quartal 2019 abgeregelt werden E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Ökologie Verbraucherberatung Windenergie 9. August 20199. August 2019 Werbung Zwischen Januar und März mussten die Übertragungsnetzbetreiber deutlich häufiger Strom aus Windenergieanlagen abregeln als in den Vormonaten: 3,23 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) konnten nicht ins Stromnetz eingespeist werden. (WK-intern) - Der Grund: Es wurde mehr Energie erzeugt, als über die vorhandenen Netzkapazitäten in die Verbrauchszentren transportiert werden konnte. Für die Netzbetreiber ist die Abregelung von Energie – das sogenannte „Einspeisemanagement“ – die letzte zu wählende Maßnahme, um das Netz zu stabilisieren. Mit den 3,2 Mrd. kWh Strom könnte man jedoch vieles bewegen: Rund sechs Millionen E-Autos könnten damit ein Vierteljahr lang fahren. In etwa so viele PKW sind derzeit in Schleswig-Holstein und Niedersachsen
BWE: Energiewende braucht termingerechten Netzausbau Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Februar 2017 Werbung Der Bundesverband WindEnergie sieht in einer termingerechten Umsetzung des Netzausbaus die entscheidende Voraussetzung dafür, bei der Energiewende nicht ins Stolpern zu geraten. (WK-intern) - Die in den Regionen der Übertragungsnetzbetreiber sehr unterschiedlichen Planungshorizonte deuten darauf hin, dass es bei Leitungsbau, Trassenführung und vor allem der Einbeziehung der Menschen vor Ort offensichtlich sehr unterschiedliche Herangehensweisen gibt, machte der Vizepräsident im Bundesverband WindEnergie, Jan Hinrich Glahr, deutlich. „Unser Ziel bleibt es, möglichst viel vor Ort erzeugte erneuerbare Energie auch vor Ort zu nutzen“, so Jan Hinrich Glahr. „Dafür bietet die im EEG 2017 zaghaft angelegte Sektorenkopplung jetzt zusätzliche Chancen. Eine weitere Möglichkeit wäre es, eine
Das Zögern beim Stromnetzausbau und die Ursachen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 26. Mai 2014 Werbung Kein Raum für Wind und Sonne? Hamburg - Deutschlands Wende hin zu grünem Strom umfasst vielmehr als nur Anpassungen im Kraftwerkspark. Der veränderte Erzeugungsmix bringt auch erhebliche Anforderungen an Netzkapazitäten und -management mit sich. (WK-intern) - Die Anstrengungen im Netzausbau haben spät begonnen und geschehen nach wie vor in sehr mäßigem Tempo. Die Gründe sind einerseits in gesetzgeberischen Details, zu einem wesentlichen Teil aber auch in mangelnder Akzeptanz auf Seiten der Bevölkerung zu finden. Die Politik hat lange den Eindruck vermittel, ein Hochtechnologieland wie Deutschland könne den Umstieg auf erneuerbare Energieträger ohne größere Anpassungen in der Infrastruktur und den Verbrauchsgewohnheiten vollziehen. Die Erkenntnis, dass
Strom aus erneuerbaren Energien zu Verbrauchszentren und Pumpspeicherkraftwerken transportiert Erneuerbare & Ökologie Technik 11. Dezember 2013 Werbung Meilenstein für Alstom Grid in Österreich Alstom schließt eine bedeutende Rahmenvereinbarung über GIS1-Schaltanlagen ab (WK-intern) - Alstom und der österreichische Übertragungsnetzbetreiber Austrian Power Grid AG (APG) haben eine Rahmenvereinbarung über die Lieferung von 220-kV- sowie 380-kV-gasisolierten Schaltanlagen abgeschlossen. Die Anlagen sollen zwischen 2014 – 2018 ausgeliefert werden. Das derzeit geplante Auftragsvolumen beträgt rund 67 Millionen Euro, wenn alle Optionen der Rahmenvereinbarung abgerufen werden. Das österreichische Übertragungsnetz basiert auf einem 380-kV-Sicherheitsring. Der zunehmend aus erneuerbaren Energien erzeugte Strom aus Ostösterreich soll über diesen leistungsfähigen 380-kVSicherheitsring zu den Verbrauchszentren bzw. zu den Pumpspeicherkraftwerken im Westen transportiert werden. Um das zunehmende Stromaufkommen aus Erneuerbaren sicher bewältigen zu
Monitoringbericht 2012: Entwicklung der Elektrizitäts- und Gasmärkte in Deutschland Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 28. November 2012 Werbung (WK-intern) - Mit dem Monitoringbericht 2012 haben Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt erstmals einen gemeinsamen Bericht über die Entwicklung der Elektrizitäts- und Gasmärkte in Deutschland vorgelegt. Der Bericht zeigt eine weitere Intensivierung des Wettbewerbs in den Einzelhandelsmärkten. Der Ausbau der erneuerbaren Energien führt zu verstärkten Investitionen in die Netze. Dieser Trend muss sich fortsetzen, um die regenerativ erzeugte Energie auch zu den Verbrauchszentren transportieren zu können. Im Strom- und im Gasbereich hat sich gezeigt, dass ein hohes Handelsvolumen auf den Beschaffungsmärkten von großer Bedeutung ist für die positive Entwicklung des Wettbewerbs auf den übrigen Märkten. Der Bericht macht auch deutlich, welche Risiken sich für die wettbewerblichen