Energiesparen: Energiewendeministerium unterstützt Verbraucherzentrale für die Beratung Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 10. September 20149. September 2014 Werbung Mehr Beratung für das Energiesparen: Energiewendeministerium unterstützt Verbraucherzentrale mit 100.000 Euro KIEL - Das Energiewendeministerium unterstützt die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein dieses und kommendes Jahr mit insgesamt rund 100.000 Euro für die Koordination der Energieberatung. (WK-intern) - "Energieeinsparung ist ein Eckpfeiler der Energiewende. Hier ist gute Beratung der Verbraucherinnen und Verbraucher wichtig", sagte Energiewendeminister Robert Habeck heute (9. September 2014). Mit den Mitteln will die Verbraucherzentrale kurzfristig zwei Mitarbeiter/innen einstellen. Eine Energiereferentin bzw. ein Energiereferent soll unterstützt von einer Sachbearbeiterin bzw. einem Sachbearbeiter zusammen mit anderen Einrichtungen und Partnern auf kommunaler Ebene gezielt Veranstaltungen entwickeln und durchführen. So soll das Beratungsangebot der Verbraucherzentrale noch mehr
Fracking: Verbraucher sorgen sich um Wasserqualität News allgemein 6. August 2014 Werbung Die Langzeitstudie „Qualität und Image von Trinkwasser in Deutschland (TWIS) vom Institut für empirische Sozial- und Kommunikationsforschung (I.E.S.K.) zeigt 2014 erneut, dass die Verbraucher der Qualität des Trinkwassers ein hohes Vertrauen aussprechen. Insgesamt bewerteten im zurückliegenden Zeitraum (2013/2014) über 82 Prozent der Befragten die Trinkwasserqualität mit „sehr gut“ oder „gut“. (WK-intern) - Zudem geben die Verbraucher ihren Wasserversorgern gute Noten, zum Beispiel für den Service. Die aktuelle Studie zeigt aber auch, dass die Verbraucher sehr sensibel sind, wenn es um die Qualität ihres Trinkwassers geht, was die öffentliche Debatte über den Einsatz von Fracking in Deutschland sehr deutlich macht. Laut Studie nehmen
forsa-Umfrage: Verbraucher verlieren Vertrauen in die EEG-Reform und Bundesregierung Mitteilungen Verbraucherberatung 3. Juli 2014 Werbung Energiewende: Verbraucher wollen beteiligt werden Umfrage belegt: Vertrauen in die Bundesregierung sinkt (WK-intern) - Die Verhandlungen zur EEG-Reform haben in den letzten Monaten das Vertrauen der Verbraucherinnen und Verbraucher in die Bundesregierung sinken lassen. Das zeigen die Ergebnisse einer neuen forsa-Umfrage im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Demnach bezweifeln 73 Prozent der Befragten, dass es der Großen Koalition gelingen wird, die Energiewende erfolgreich und bezahlbar umzusetzen. Zentrale Punkte der kürzlich beschlossenen EEG-Reform werden von den Verbrauchern abgelehnt. Der vzbv fordert eine stärkere Beteiligung der Verbraucher an der Energiewende. Im Dezember des vergangenen Jahres trauten laut einer repräsentativen Umfrage des vzbv noch 39 Prozent der
Bundestag und Bundesrat entscheiden: Ist die Energiewende vor dem Abbruch Erneuerbare & Ökologie 17. Juni 201417. Juni 2014 Werbung Bundestag und Bundesrat entscheiden über historische Zäsur – Energiewende mit „EEG-Deform“ vor dem Abbruch Die Vorstandsmitglieder der EUROSOLAR-Sektion Deutschland, Dr. Axel Berg (Vorsitzender), Stephan Grüger und Dr. Fabio Longo, erklären zur sog. EEG-Novelle der Bundesregierung: (WK-intern) - „Die Bundesregierung Merkel (CDU) / Gabriel (SPD) hat mit Unterstützung des grünen Staatssekretärs Baake und seinem Think-Tank „Agora Energiewende“ ein Gesetz zur Abschaffung aller wesentlichen Grundsätze der bislang erfolgreichen dezentralen Energiewende vorgelegt. Die Bundesregierung nennt den vorliegenden Gesetzentwurf Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Das ist Etikettenschwindel. Sogar der Vorrang der Erneuerbaren Energien wird abgeschafft. Vorrang hat nun die Marktintegration, was praktisch die Unterordnung der Erneuerbaren Energien unter das herrschende
E-Handwerke wenden sich gegen die Belastung von Kleinanlagen mit der EEG-Umlage Dezentrale Energien Solarenergie 17. Juni 2014 Werbung Neue Pläne gefährden Energiewende Aus den Verhandlungen über die EEG-Novelle ist der neue Plan bekannt geworden, die Bagatellgrenze von Anlagen mit einer Größe von 10 Kilowatt Peak (kWp) für die Belastung mit der EEG-Umlage, entfallen zu lassen. (WK-intern) - Alle Formen der Eigenversorgung sollen in Zukunft 40 Prozent der EEG-Umlage tragen. Damit würden nach Auffassung des ZVEH die Akzeptanz der Energiewendepolitik gefährdet: "Die Energiewende war bislang von breitem bürgerschaftlichen Engagement getragen. Es steht zu befürchten, dass dieses Engagement nun abgewürgt wird, weil investitionswillige Verbraucher sowie kleine und mittelständische Unternehmer nun zusätzlich zu den erhöhten Investitionskosten in die Photovoltaik-Anlage auch noch mit der
Warnung vor Gasengpässen: Deutsche fordern Ende von Energieimporten Dezentrale Energien Ökologie 30. Mai 201430. Mai 2014 Werbung Selbsterzeugter Strom wird immer attraktiver Warnung vor Gasengpässen: Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen beenden Drei Viertel der Bundesbürger sprechen sich gegen Gas- und Ölimporte aus. Nach der jüngsten Warnung der EU-Kommission vor drohenden Ausfällen russischer Gaslieferungen dürfte die Zahl weiter steigen. Der Grund: Statt sich mit Gas-Engpässen und nationalen Notfallplänen für den Winter auseinanderzusetzen, wollen die Verbraucher in Deutschland möglichst viel Strom und Wärme selber erzeugen (68 Prozent). Das ist das Ergebnis des Stiebel Eltron Energie-Trendmonitors 2014. Dazu wurden 1.000 Bundesbürger befragt. Der milliardenschwere Gasvertrag zwischen Russland und China alarmiert den Westen. Er schürt die Angst, dass Russland künftig sein Gas bevorzugt nach Asien liefern
Studie: Risiko durch Stickstoffverschmutzung könnte halbiert werden Forschungs-Mitteilungen Ökologie 16. Mai 2014 Werbung Der wichtigste Dünger für den Anbau von Lebensmitteln ist zugleich eine der größten Gefahren für die menschliche Gesundheit: Stickstoff. Chemische Verbindungen, die so genannten reaktiven Stickstoff enthalten, sind Treiber der weltweiten Verschmutzung von Luft und Wasser – und damit von Krankheiten wie Asthma oder Krebs. (WK-intern) - Wenn nichts dagegen getan wird, könnte die Stickstoffbelastung in einem mittleren Szenario um 20 Prozent bis 2050 steigen, so zeigt eine jetzt veröffentlichte Studie von Wissenschaftlern des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Mit einem ehrgeizigen Maßnahmenpaket hingegen ließe sich die Belastung um 50 Prozent verringern. Dies ließ sich in der nun vorliegenden Studie erstmals quantitativ zeigen. „Stickstoff ist
Rekord-Überschuss: Steigende Milliarden-Überschüsse auf dem EEG-Umlagekonto Erneuerbare & Ökologie 8. April 20148. April 2014 Werbung Münster - Auf dem EEG-Umlagekonto häufen sich seit Jahresbeginn immer höhere Milliarden-Überschüsse an. Das bei den Netzbetreibern geführte Einnahmen- und Ausgaben-Konto für die EEG-Umlage weist bereits Ende März für das laufende Abrechnungsjahr 2014 einen Rekord-Überschuss in Höhe von rd. 1,5 Milliarden Euro auf, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien in Münster mit. (WK-intern) - Dieses Guthaben könnte trotz eines erwarteten leichten Rückgangs im Sommer bis zum Jahresende noch auf 3 bis 4 Milliarden Euro ansteigen, so das IWR. Die Bundesregierung erhält mit den zu erwartenden Überschüssen neuen Gestaltungsspielraum bei der Höhe der zukünftigen EEG-Umlage und den weiteren Ausnahmeregelungen für die Industrie. Letztere profitiert
Energiewende wird auf dem Rücken der Verbraucher finanziert Mitteilungen Verbraucherberatung 4. April 2014 Werbung Staatsanteil hat sich mehr als verdoppelt Beschaffung, Marge und Vertrieb ebenfalls fast verdoppelt (WK-intern) - Strompreise in 10 Jahren um 60 Prozent gestiegen Heidelberg – Die Strompreise für private Verbraucher sind seit dem Jahr 2004 um rund 60 Prozent angestiegen. Ein Musterhaushalt zahlt inzwischen 424 Euro mehr pro Jahr. Das unabhängige Verbraucherportal Verivox hat die Preise analysiert und zeigt, wo die Steigerungen herkommen. Staatsanteil hat sich mehr als verdoppelt Laut Verivox Verbraucherpreisindex Strom hat ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4.000 kWh im Jahr 2004 durchschnittlich 712 Euro an Stromkosten bezahlt. Im Jahr 2014 ist sind die jährlichen Stromkosten auf durchschnittlich 1.136 Euro geklettert,
Erneuerbare Energien erfolgreich exportieren … was heißt das? Behörden-Mitteilungen 2. April 20142. April 2014 Werbung Neues Internetportal des BMWi unterstützt deutsche Unternehmen bei der Erschließung von Auslandsmärkten Das neue Internetportal der Exportinitiative Erneuerbare Energien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) ist jetzt unter www.export-erneuerbare.de online. (WK-intern) - Unternehmen der Erneuerbaren-Branche können sich dort ab sofort informieren, wie sie ihre Produkte und Dienstleistungen erfolgreich exportieren. „Mit der neuen Plattform möchten wir noch mehr Unternehmen motivieren, im Ausland tätig zu werden“, so Rainer Baake, Staatssekretär im BMWi. „Wir sprechen dabei insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) an: wir möchten sie bei ihren ersten Schritten in ausländischen Märkten begleiten und so zu einem erfolgreichen Exportgeschäft beitragen.“ Das Portal liefert umfangreiche Informationen
Gabriel verteuert EEG durch massive Ausdehnung der Industrievergünstigungen Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 2. April 2014 Werbung Deutsche Umwelthilfe fordert faire Lastenverteilung für das Gemeinschaftswerk Energiewende Berlin - Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) fordert die Bundesregierung auf, Teile der Industrie bei der Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) nicht länger zu bevorzugen und die so genannten stromintensiven Unternehmen endlich angemessen an der Energiewende zu beteiligen. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) plant derzeit, die Industrie beim EEG auch weiterhin großzügig auf Kosten der privaten und mittelständischen Stromverbraucher zu entlasten. Das geht aus dem neuen Referentenentwurf zur EEG-Novelle des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) hervor, der Gegenstand des gestrigen Energiegipfels in Berlin war. Gabriel hatte in Brüssel eine Liste mit insgesamt 65 Branchen
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist das beste Klimaschutzgesetz, das Deutschland hat. Erneuerbare & Ökologie 27. Februar 201426. Februar 2014 Werbung Das EEG: Technologieentwicklung und Klimaschutz made in Germany Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist das beste Klimaschutzgesetz, das Deutschland hat. Es hat zu rasanten technologischen Entwicklungen mit entsprechenden Preissenkungen geführt. (WK-intern) - Davon profitiert die Wirtschaft genauso wie der Klimaschutz. Rund 900 Millionen Tonnen Kohlendioxid wurden seit dem Jahr 2000 über erneuerbare Energieträger eingespart. „Das EEG hat erneuerbare Energien aus den Forschungslabors auf den industriellen Weltmarkt gebracht. Gegenteilige Behauptungen, wie von der Expertenkommission Forschung und Innovation hervorgebracht, klingen für uns absurd“, kritisiert Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des BEE. „Dass wir nicht noch mehr CO2 einsparen, liegt daran, dass der Emissionshandel nicht funktioniert“. Die Innovationen in