Einstufung von Ende Gelände als extremistischer Verdachtsfall: Statement von GPE-Vorstand Sönke Tangermann Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Verbraucherberatung Windenergie 20. Juni 2024 Werbung "Wir müssen sehr genau aufpassen, wie wir mit zivilgesellschaftlichen Akteuren umgehen" (WK-intern) - Sehr geehrte Damen und Herren, zur Einstufung von "Ende Gelände" als linksextremistischer Verdachtsfall durch den Verfassungsschutz erklärt Sönke Tangermann, Vorstand der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy: „In Zeiten eines zunehmenden Rechtsrucks in Deutschland müssen wir sehr genau aufpassen, wie wir mit zivilgesellschaftlichen Akteuren umgehen. Das BundVerfassungsgericht hat mit seinem wegweisenden Urteil 2021 Klimaschutz als Grundrechtsschutz eingestuft und Klimaneutralität Verfassungsrang eingeräumt. Es braucht sehr gute Gründe, um eine Klimaschutzbewegung, die sich für unsere demokratischen Rechte einsetzt, als extremistisch einzustufen und auf eine Ebene mit Terrororganisationen zu heben, die unsere Demokratie abschaffen wollen.
Klimawandel: Es hagelt Verbote, Gebote, CO2-Steuer, Fahrverbote … zurück in die Vergangenheit! Verbraucherberatung 4. August 2019 Werbung Für viele Menschen ist der Kauf eines Autos oft die größte Anschaffung die sie in ihrem Leben je machen werden. (WK-intern) - In vielen Fällen hat man sich den Kaufpreis unter Konsumverzicht mühsam zusammengespart. Jetzt werden diese Menschen durch Fahrverbote quasi enteignet. Im Namen des Klimaschutzes. Das ist weder in der Sache angemessen noch sozial gerecht und damit wird auch kaum das Klima gerettet. Aktuell wird gerade wieder darüber berichtet, dass die Einkommens-Schere immer weiter auseinander geht. Vor diesem Hintergrund ist es eine soziales Verbrechen, die Einkommensschwächsten für das Versagen unserer Regierung verantwortlich zu machen. „So etwas passiert, wenn ein Staat seine Aufgaben einem
20% mehr Dieselfahrzeuge ins Ausland exportiert – Diesel-Irrsinn in Deutschland geht in die nächste Runde Mitteilungen Ökologie 10. Oktober 2018 Werbung Nun also auch noch Berlin: Nach einem Urteil des dortigen Verwaltungsgerichts müssen bis 2019 Fahrverbote für einzelne Straßen verhängt werden. (WK-intern) - Bereits vorher hat es Stuttgart, Frankfurt und Hamburg getroffen. In Hamburg ist ein solches Fahrverbot für einen Straßenabschnitt mittlerweile bereits in Kraft. Bürger und Gewerbebetriebe, die sich ein damals als besonders umweltfreundlich geltendes und staatlich zugelassenes Fahrzeug gekauft haben, dürfen es plötzlich nur mehr eingeschränkt nutzen; den Wertverlust müssen sie alleine tragen. Das ist nicht weniger als ein Skandal. Der Spitzenkandidat zur bayerischen Landtagswahl, Florian Weber, kommentierte: "Zuallererst muss die Diesel-Debatte wieder versachlicht werden. Auf der einen Seite Beschwichtigungsversuche und Lobbyisten-Einfluss,
BMUB: Fracking-Regelungen treten am 11. Februar in Kraft Behörden-Mitteilungen Ökologie 11. Februar 2017 Werbung Verbot für unkonventionelles Fracking, strenge Auflagen für konventionelles Fracking (WK-intern) - Am 11. Februar treten gesetzliche Regelungen zum Fracking in Kraft. Sie sehen weitreichende Verbote und Einschränkungen für die Anwendung der Frackingtechnologie in Deutschland vor. Sogenanntes unkonventionelles Fracking wird generell verboten. Lediglich zu wissenschaftlichen Zwecken können die Bundesländer bundesweit maximal vier Erprobungsmaßnahmen zulassen, um bestehende Kenntnislücken zu schließen. Dafür sind strenge Bedingungen vorgesehen. Konventionelle Fracking-Vorhaben, die in Deutschland seit den 1960er Jahren in anderen Gesteinsarten vorgenommen werden, können zukünftig nur noch nach einer Umweltverträglichkeitsprüfung unter Beteiligung der Öffentlichkeit realisiert werden. Bundesumweltministerin Hendricks: "Fracking wird in Deutschland keine wichtige Rolle spielen. Wir haben es geschafft,
Kritik am Klimaschutzplan 2050 Bioenergie Dezentrale Energien Solarenergie Verbraucherberatung 5. Juli 2016 Werbung Zu hohe Anforderungen und Verbote für Eigenheimbesitzer und Vermieter schaden der Energiewende Die Maßnahmen für den Gebäudebereich im jüngst publik gewordenen Entwurf der Bundesregierung für einen Klimaschutzplan schaden dem Erreichen der Energieeinsparziele, weil sie bewährte Effizienzmaßnahmen ausschließen und die energetische Sanierung insgesamt verteuern. Davor warnt das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO). „Wir begrüßen die Anstrengungen für mehr Energieeffizienz, gerade im Gebäudebereich“, erklärt IWO-Geschäftsführer Adrian Willig. „Doch sollten alle Maßnahmen wirtschaftlich, sozial ausgewogen und technologieoffen sein. Mit zu hohen Anforderungen und Verboten wird man die Energiewende und damit auch den Klimaschutz nicht voranbringen. Sie belasten die Hauseigentümer und verunsichern alle, die ihre Heizung