US-Regierung isoliert sich im Kampf gegen die Klimakrise Ökologie Verbraucherberatung 11. Juni 201811. Juni 2018 Werbung G7-Gipfel: Germanwatch begrüßt klare Distanzierung der G6 vom fossilen Kurs der Trump-Administration (WK-intern) - Germanwatch begrüßt, dass beim G7-Gipfel die fundamentalen Differenzen zwischen der US-Regierung und den anderen Staaten nicht durch Formelkompromisse übertüncht worden sind. Das Klimakapitel der G7 endet mit einer klaren Kampfansage der G6 an eine von Präsident Trump in die Selbstisolation geführte US-Regierung. Im Abschlussdokument erneuern die G6 - also Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien und die EU-Kommission sowie Kanada und Japan - ihre Verpflichtung zur Umsetzung des Paris-Abkommens sowie der Bereitstellung der notwendigen Klimafinanzierung. Ein Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas in diesem Jahrhundert steht dabei im Zentrum. Die USA
Germanwatch zum Klimaabkommen: EU und China müssen neue Klimaschutz-Allianz aufbauen Ökologie 2. Juni 2017 Werbung Ausstieg aus Paris-Abkommen ist Schlag ins Gesicht der Menschheit und Schwächung der USA (WK-intern) - Die Entscheidung der US-Regierung für den Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen stößt bei der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch auf heftige Kritik. "Der von Präsident Trump verfügte Ausstieg aus dem Paris-Abkommen ist ein Schlag ins Gesicht der gesamten Menschheit und er schwächt die USA selbst", sagt Klaus Milke, Vorstandsvorsitzender von Germanwatch. "Trumps Realitätsverweigerung ist zum einen zynisch, weil er einfach so tut, als gäbe es die globale Klimakrise mit all' ihren schon heute sichtbaren Folgen nicht. Die Regierung des Staates, der historisch gesehen mit seinen immensen Emissionen den größten
Zwischen-Klimaverhandlungen in Bonn werden überschattet von US-Debatte um Ausstieg aus Paris Ökologie Veranstaltungen Verbraucherberatung 7. Mai 2017 Werbung Bonner Klimaverhandlungen müssen zeigen: Paris-Abkommen wird umgesetzt - ob mit oder ohne Trump (WK-intern) - Germanwatch drängt auf zügige Fortschritte für Umsetzung des Abkommens Am Montag beginnen in Bonn die zweiwöchigen Zwischenverhandlungen zur Vorbereitung des kommenden UN-Klimagipfels. Derzeit hält es Germanwatch für eine sehr realistische Möglichkeit, dass US-Präsident Trump bald - möglicherweise schon während dieser Klimaverhandlungsrunde - den Ausstieg der US-Regierung aus dem Pariser Klimaabkommen verkünden könnte. Vor diesem Hintergrund fordert Germanwatch von den in Bonn versammelten Vertretern der anderen Regierungen klare Signale, dass sie das Pariser Klimaabkommen zügig umsetzen wollen. "Das Pariser Klimaabkommen ist nur so gut wie seine Umsetzung", sagt Lutz Weischer,
G20 darf sich dem US-Diktat zur klimapolitischen Realitätsverweigerung nicht unterwerfen Ökologie 18. März 2017 Werbung Nach dem Finanzministertreffen in Baden-Baden (WK-intern) - Germanwatch fordert mutige klimapolitische Strategie von der deutschen G20-Präsidentschaft In der heute verabschiedeten Erklärung der G20-Finanzminister fehlt anders als im vorbereiteten Text und als im vergangenen Jahr jeglicher Hinweis auf die Herausforderungen des Klimawandels. Offensichtlich hat vor allem die neue US-Regierung nicht zugelassen, die globale Klimakrise in dem Konsensdokument anzusprechen. Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch fordert die deutsche G20-Präsidentschaft auf, sich nun strategisch auf die Blockadehaltung der US-Regierung einzustellen, um dennoch klimapolitische Fortschritte zu erzielen. „Kanzlerin Merkel hat angekündigt, die globale Klimakrise zu einem der großen Themen der G20-Präsidentschaft zu machen. Es ist inzwischen klar, dass
715.000 Unterschriften gegen Freihandelsabkommen TTIP Ökologie Verbraucherberatung 26. Mai 2014 Werbung Zivilgesellschaftliches Bündnis fordert: Freihandelsabkommen TTIP stoppen! Übergabe von 715.000 Unterschriften an Spitzenkandidierende für das EU-Parlament Pünktlich vor den Europawahlen wurden die Spitzenkandidierenden für das Europaparlament heute (22. Mai) daran erinnert, dass die Bürgerinnen und Bürger nicht einverstanden sind mit den derzeitigen Verhandlungen über die Freihandelsabkommen TTIP und CETA. (WK-intern) - Mehr als deutlich wurde das durch 715.000 Unterschriften, die das Bündnis TTIP unfairhandelbar seit letztem Herbst gesammelt hat und die den Kandidierenden vor der ZDF-Sendung „Wie geht’s, Europa“ in Berlin Mitte symbolisch überreicht wurden. Zum Vergleich für die Größenordnung: Die Stadt Frankfurt am Main hat aktuell rund 685.000 Einwohner/innen. Gesammelt wurden die Unterschriften