Meeresschutz: BSH analysiert Unterwasserschall mit Hilfe von Machine Learning Behörden-Mitteilungen Offshore Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie 13. Januar 2025 Werbung Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) überwacht beim Bau von Offshore-Windparks zum Schutz der Meeresumwelt den Schalleintrag, der bei den Rammarbeiten entsteht. (WK-intern) - Um Messdaten des Unterwasserschalls effektiver auswerten zu können, hat die Bundesoberbehörde die Fachanwendung BSoundH um Methoden des Maschinellen Lernens erweitert. Diese ermöglichen eine automatisierte Erkennung von Rammschlägen aus Offshore-Bauaktivitäten und auch von Explosionen, wenn Munition gesprengt werden muss. BSH-Präsident Helge Heegewaldt sagt: „Das BSH arbeitet permanent daran, seinen Beitrag für den Meeresumweltschutz und die nachhaltige Meeresnutzung zu intensivieren. Mit den Methoden des Maschinellen Lernens können wir große Datenmengen effizient verarbeiten und schneller relevante Ergebnisse gewinnen – und die
BSH neuer Offshore-Windenergie-Flächenentwicklungsplan wird Festlegungen bis 2037 umfassen Behörden-Mitteilungen Offshore Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 12. März 2024 Werbung Jahrespressekonferenz 2024 – BSH informiert über sicherheitsrelevante Themen und betont die Bedeutung der Forschung vor dem Hintergrund mariner Extremereignisse (WK-intern) - Hamburg - Der Meeresspiegelanstieg, Sturmfluten, Unterwasserschall und die Begleitung der Schifffahrt auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und autonomer Schifffahrt spielen für die Arbeit im Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) eine große Rolle. Für den Offshore-Windenergieausbau wird der Flächenentwicklungsplan wegen der Ausbauziele der Bundesregierung fortgeschrieben und ein Paradigmenwechsel in der nautischen Navigation wird vorbereitet. In der Saison 2023/2024 hat das BSH bereits 16 Sturmfluten an der Nordsee verzeichnet, davon zwei schwere mit mindestens +2,5 Meter über dem mittleren Hochwasser. Durchschnittlich gibt
Untersuchungen zu den Themenbereichen Mikroplastik im Meer News allgemein Ökologie 16. August 2017 Werbung "NABU macht Meer" - Segeltour in Warnemünde gestartet (WK-intern) - Zehn Tage mit Naturschützern und Wissenschaftlern auf Nord- und Ostsee Berlin/Warnemünde - Um auf die bedrohte Vielfalt in den heimischen Meeren aufmerksam zu machen, hat der NABU heute in Warnemünde eine zehntägige Segeltour gestartet. Unter dem Motto "NABU macht Meer" segeln Meeresschutzexperten mit dem Zweimaster "Ryvar" von Warnemünde bis Hamburg. "Vor unserer Haustür liegen zwei außergewöhnliche, faszinierende Meere. Doch beide sind nicht gesund und wir beobachten einen zunehmenden Konflikt zwischen den Naturschutzverpflichtungen und Wirtschaftsinteressen. Es liegt in unser aller Verantwortung, hier Lösungen zu finden. Dazu wollen wir als NABU ein Zeichen setzen", sagte