Wissenschaftler und RWE haben Drohnen und Unterwasserfahrzeug-Umwelt-Überwachung im Offshore-Windpark Kaskasi gestartet Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie Windenergie Windparks 29. Oktober 2024 Werbung Gemeinsam mit führenden Wissenschaftlern überwacht RWE die biologische Vielfalt im Offshore-Windpark Kaskasi nach einem ökosystembasierten Ansatz Projekt „SeaMe“ nutzt modernste Überwachungstechnologien - darunter Umwelt-DNA-Proben sowie eine Drohne und ein autonomes Unterwasserfahrzeug, ausgestattet mit KI-basierten Kameras; Projekt ist auf drei Jahre angelegt Analyse der gleichzeitig gesammelten Daten ermöglicht Überwachung des Ökosystems innerhalb des Windparks; Ziel ist es, die CO2-Intensität der Überwachung zu reduzieren und Auswirkungen auf das Meeresleben zu minimieren Forschungspartner sind das Helmholtz-Institut für Funktionelle Marine Biodiversität an der Universität Oldenburg, das Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, BioConsult SH, DHI A/S und das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (WK-intern) - Gemeinsam mit führenden
Zweite Phase der Verkabelung im Offshore-Windpark Global Tech I hat begonnen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 20. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Mittels Tauchroboter werden die Seekabel in den Boden eingespült Hamburg -Die zweite Installationsphase hat begonnen: Nachdem bereits erste Kabel zwischen den Fundamenten gelegt und in diese eingezogen wurden, werden sie jetzt durch das Installationsschiff Cable Innovator und seinem ferngesteuerten Unterwasserfahrzeug Excalibur in den Meeresboden eingespült. Dazu führt das Roboter-Fahrzeug, das über Ketten angetrieben wird, die beiden zirka drei Meter langen sogenannten Einspülschwerter rechts und links des jeweiligen Kabels entlang. Die Einspülschwerter, eine Art Metallrohre in Form eines Schwertes, sind mit Hunderten von Düsen versetzt, so dass mit Hochdruck Wasser durchgepumpt werden kann, während sie gleichzeitig durch den Meeresgrund geführt
Offshore-Windpark Global Tech I wird verkabelt Offshore 26. Februar 201326. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Start der parkinternen Verkabelung Rund 120 Kilometer Kabel werden im Nordsee-Windpark Global Tech I gelegt Im Offshore-Windpark Global Tech I werden bereits sukzessive die ersten Mittelspannungskabel zwischen den Fundamenten, von denen bereits 17 errichtet sind, gelegt. Über diese Energieseekabel werden später die 80 Windkraftanlagen in sieben Ringleitungen an die parkinterne Umspannstation von Global Tech I angeschlossen. Die Legung der Stromverbindungen von Tripod-Fundament zu Tripod-Fundament beziehungsweise zur Umspannstation erfolgt durch das spezielle Kabellege-Schiff CS Sovereign. Zuerst wird das 33-Kilovolt-Kabel in den stählernen Kabelkanal (J-Tube) eingezogen. Per Winde wird es dann bis zur innen liegenden Arbeitsplattform am oberen Ende des 60 Meter hohen