Globale Energiewende zentraler Bestandteil zur Eindämmung des Klimawandels Behörden-Mitteilungen 17. November 2015 Werbung IEA-Ministertreffen vor Klimakonferenz in Paris: Globale Energiewende zentral zur Eindämmung des Klimawandels (WK-intern) - Der für Energie zuständige Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Rainer Baake, vertritt am 17. und 18. November die Bundesregierung beim Ministertreffen der Internationalen Energieagentur (IEA) in Paris. Staatssekretär Baake: "Mit der deutschen Energiewende zeigen wir, wie eine langfristig umweltverträgliche und zugleich auch sichere und bezahlbare Energieversorgung funktionieren kann. Dabei setzen wir auf technologische Innovation, die neue ökonomische Chancen eröffnet. Diese Erfolgsgeschichte müssen wir nun weltweit fortschreiben, denn der globale Energiekonsum verschiebt sich zunehmend in Richtung der Schwellenländer. Nur wenn die globale Energiewende gelingt, werden wir den Klimawandel
Klimatreffen sucht verbindliches Regelwerk für alle Staaten Behörden-Mitteilungen Ökologie 18. Mai 2015 Werbung Hendricks und Fabius laden zum Klimadialog ein (WK-intern) - Minister aus aller Welt bereiten Gipfel von Paris vor Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und der französische Außenminister Laurent Fabius haben für den 17. bis 19. Mai 2015 rund 35 Minister aus allen Weltregionen zum sechsten Petersberger Klimadialog eingeladen. Damit wollen Deutschland und Frankreich gemeinsam einem Erfolg beim Klimagipfel in Paris Ende des Jahres den Boden bereiten. Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande werden am Dienstagvormittag zu den Ministern sprechen. Am Montagvormittag diskutieren die Minister zunächst über die Kernelemente des geplanten Abkommens von Paris. Anschließend geht es um die nationalen Klimaschutzbeiträge, die die Staaten erarbeiten
Germanwatch: EU-Gipfel droht neue Dynamik im Klimaschutz auszubremsen Mitteilungen Ökologie 22. Oktober 2014 Werbung EU-Klimaziele: Kanzlerin Merkel beim Gipfel gefordert Brüssel/Bonn - Kurz vor dem für die EU-Klima- und Energiepolitik bis 2030 entscheidenden EU-Gipfel am Donnerstag und Freitag drängt Germanwatch Bundeskanzlerin Angela Merkel, sich dem Abwärtssog der EU-Klimapolitik entgegenzustemmen. (WK-intern) - "Wir fordern die Bundeskanzlerin auf, sich mit Vehemenz für eine starke Lösung für den Klimaschutz einzusetzen. Die Kanzlerin hat in den vergangenen Tagen selbst deutlich gemacht, dass 40 Prozent Treibhausgasreduktion bis 2030 für die EU nicht das letzte Wort sein darf", erklärt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. Germanwatch fordert Angela Merkel auf, auf dem EU-Gipfel gegenüber den Verhindererstaaten hart zu bleiben