BP Ölplattform „Andrew“ verursacht massive Verschmutzung in der Nordsee Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 17. August 2020 Werbung Massive Verschmutzung in der Nordsee: Greenpeace dokumentiert Ölteppich (WK-intern) - Greenpeace dokumentiert Ölteppich in der Nordsee Britische Ölplattform "Andrew" verursacht massive Verschmutzung Nordsee, 17. 8. 2020 - Eine starke Ölverschmutzung bei der Ölplattform "Andrew" in der Nordsee haben Aktivistinnen und Aktivisten des Greenpeace-Schiffes Esperanza dokumentiert. Die "Andrew"-Plattform liegt in britischen Gewässern und wird vom Konzern BP betrieben. Der Ölteppich wurde bei der Position 58°01.265'N, 001°25.318'E, ca. 1,6 Seemeilen südlich von der Plattform, festgestellt. Luftaufnahmen einer Drohne belegen eindeutig, dass die Verschmutzung von der Plattform stammt. Greenpeace nahm Öl- und Wasserproben und meldete den britischen Behörden die Verschmutzung. "Auf dem Wasser treibt ein großer
Grüger: Verzerrtes Bild von Erneuerbaren Energien in der „Studie“ von Misereor Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 28. April 201828. April 2018 Werbung Zu der heute veröffentlichten „Studie“ von Misereor erklärt der Vizepräsident von EUROSOLAR e.V., Stephan Grüger MdL: (WK-intern) - „Mit einer heute veröffentlichten Studie weist Misereor auf Menschenrechtsprobleme beim Rohstoffverbrauch hin und fokussiert dabei die Branche der Erneuerbaren Energien. Mit Verweis auf den notwendigen und gesellschaftlich wünschenswerten schnellen Ausbau von Wind und Sonne untersuchte die Organisation den dafür notwendigen Rohstoffverbrauch und hat mit einem Fragebogen Hersteller von Wind- und PV-Anlagen nach ihrer Verantwortlichkeit für die Herkunft, Lieferketten und die Menschenrechtsbedingungen bei der Rohstoffgewinnung befragt. Von 21 befragten Unternehmen antworteten lediglich neun. Misereor kritisiert nach der Auswertung, dass die Hersteller ihrer Verantwortung für die Kontrolle
Eon will nicht mehr für seine Atomkraftwerke haften Mitteilungen Ökologie 1. Dezember 2014 Werbung Eon liefert weiter schmutzigen Atom- und Kohlestrom. (WK-intern) - Atommüll-Rückstellungen gefährdet Zu der geplanten Aufspaltung des Energiekonzerns Eon erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Eon will sein Geschäft mit Atom und Kohle unter neuem Namen ausgliedern, um sein Image reinzuwaschen. Das ist nicht mehr als ein Etikettenschwindel. Denn solange die Eon-Kunden weiter mit dem Strom aus schmutzigen AKW und Kohlekraftwerken versorgt werden, ändert sich nichts daran, dass der Konzern an der Zerstörung der Umwelt mitverdient. Die für das neue Unternehmen vorgesehenen Geschäftsfelder Atom, Kohle und Gas sind mit ökonomischen Risiken behaftet. Damit wird die neue Gesellschaft zu einer Art Energie-?Bad Bank? durch die
Ein Fest für Jane Goodall und weitere WFC-News Ökologie Veranstaltungen 9. September 20148. September 2014 Werbung Liebe Freundinnen und Freunde des World Future Council, unser Ehrenratsmitglied Jane Goodall widmete ihr Leben der Erforschung von Schimpansen – wir widmen ihr ein Fest! (WK-intern) - Mit unserer Unterstützung veranstaltet das Jane Goodall Institut Deutschland am 28. September einen „Abend für Jane“ in der Kulturkirche Hamburg-Altona. Karten für dieses einmalige Event gibt es hier. Am nächsten Tag wird Jane Goodall für ihr Lebenswerk mit dem Internationalen B.A.U.M-Sonderpreis 2014 geehrt. Weltweit ist Jane Goodall, die im April ihren 80. Geburstag feierte, bekannt für ihre jahrzehntelange Arbeit mit Menschenaffen sowie ihren Einsatz für den Artenschutz und die Erhaltung der Regenwälder. Der Friedenbotschafterin der UN
Klimacamp findet als angemeldete Versammlung bei Holzweiler statt Ökologie Veranstaltungen 26. Juli 2014 Werbung Klimacampbündnis 2014 gegen Braunkohle-Abbau und -Verstromung Erkelenz - „Widerstand genau am richtigen Ort“: (WK-intern) - Mehrere hundert Menschen werden ab Samstag zum diesjährigen Klimacamp im Rheinland erwartet. Das Camp findet als angemeldete politische Versammlung auf öffentlicher Fläche auf dem Sportplatz am Lahey-Park zwischen Erkelenz-Kückhoven und -Holzweiler am Braunkohletagebau Garzweiler II statt. Der Aufbau der Infrastruktur begann am Mittwoch. In den letzten Wochen hatten zahlreiche Landbesitzer, die dem Camp Flächen im Abbaggerungsgebiet zugesagt hatten, den Veranstalter*innen letztlich wieder abgesagt, da sie von RWE, der Polizei und der Bezirksregierung unter Druck gesetzt worden waren oder Nachteile im Zuge der zwangsläufigen Verhandlungen mit RWE befürchten. „Aufgrund