Schrumpfen oder Ausdehnen – Wie reagiert Eisdecke in der Ostantarktis unter wärmerem Klima? Forschungs-Mitteilungen Ökologie 2. Januar 2018 Werbung Internationale Expedition untersucht, wie sich das antarktische Eisschild im Lauf von Tausenden bis Millionen von Jahren verändert hat (WK-intern) - Ein Team des internationalen Forschungsprojekts MAGIC-DML („Mapping, Measuring and Modeling Antarctic Geomorphology and Ice Change in Dronning Maud Land“) ist im Dezember in die Antarktis aufgebrochen. Ziel ist es herauszufinden, wie sich das Volumen des Eisschildes verändert hat und künftig verändern wird. Die Modelle dafür werden unter der Leitung von Dr. Irina Rogozhina am MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen anhand von aktuellen Proben und Satellitendaten berechnet. An dem internationalen Projekt sind Partner aus Schweden, Norwegen, Großbritannien, den USA und
Elektromobilität und Carsharing im Alltagstest E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 22. Januar 2015 Werbung Fahren auf Zeit: Uni Hildesheim nutzt Elektroautos (WK-intern) - Seit einem Jahr erprobt die Universität Hildesheim die Alltagstauglichkeit von Carsharing mit Elektroautos. Nach Feierabend und am Wochenende können Unimitarbeiter die Autos privat nutzen, tagsüber greifen weitere 85 Mitarbeiter auf die Fahrzeuge zurück. Auf den Erfahrungen aus dem „innerbetrieblichen Carsharing" können Pflegedienste, Taxiunternehmen oder Nachbarschaftsverbünde im ländlichen Raum aufbauen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität Hildesheim können Elektroautos nutzen – und teilen. Geplant ist, eine Flotte von zehn Fahrzeugen aufzubauen. Derzeit sind fünf Autos – verteilt auf drei universitäre Standorte – im Einsatz. Jeweils eine Person (Tandem-Partner) nutzt das Fahrzeug für den Weg zur Arbeit sowie
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe: Biogas-Gärreste als Phosphorlieferant Forschungs-Mitteilungen Mecklenburg-Vorpommern News allgemein Solarenergie 14. September 2012 Werbung (WK-news) - Die Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock testet seit August 2012 die Wirkung unbehandelter und separierter Gärreste aus Biogasanlagen auf das Pflanzenwachstum und die Phosphor-Pools im Boden. Ein Ziel der Untersuchungen ist die Optimierung der Nährstoff- und Humuswirkung von Gärresten als Beitrag zum Ressourcenschutz und zur Bodenfruchtbarkeit. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) fördert das Vorhaben mit Mitteln aus dem Energie- und Klimafonds der Bundesregierung über seinen Projektträger, die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR). Phosphor (P) gehört zu den wichtigen Pflanzennährstoffen, jedoch sind seine weltweiten Vorkommen stark begrenzt. Vor diesem Hintergrund gewinnt die effiziente Nutzung