Unterlagen zur Stilllegungs- und Abbaugenehmigung für Block II des Kernkraftwerks Neckarwestheim werden ausgelegt Behörden-Mitteilungen News allgemein Verbraucherberatung 23. Juni 2018 Werbung Start der formalen Öffentlichkeitsbeteiligung (WK-intern) - Ab dem 2. Juli haben interessierte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, die Unterlagen für das Genehmigungsverfahren zu Stilllegung und Abbau des Kernkraftwerks Neckarwestheim II einzusehen und sich zu dem Vorhaben zu äußern. Zu den Unterlagen gehören der Antrag selbst, eine Kurzbeschreibung des Vorhabens, ein Sicherheitsbericht, sowie die Umweltverträglichkeitsuntersuchung, die sich mit den möglichen Auswirkungen der geplanten Maßnahmen auf den Menschen, sowie auf Tiere, Pflanzen, Boden, Luft und Wasser befasst. Die Unterlagen liegen beim Bürgermeisteramt der Gemeinde Neckarwestheim und beim Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft in Stuttgart aus. Außerdem werden sie im selben Zeitraum auch auf der
Kernkraftwerk Brokdorf: PreussenElektra plant Lager für schwach- und mittelradioaktive Stoffe News allgemein 12. Dezember 201711. Dezember 2017 Werbung PreussenElektra plant, auf dem Gelände des Kernkraftwerks Brokdorf ein zusätzliches Lagergebäude für schwach- und mittelradioaktive Stoffe zu betreiben. (WK-intern) - Das hat die Betreibergesellschaft bei der schleswig-holsteinischen Reaktorsicherheitsbehörde (Energiewendeministerium) beantragt. Dies teilte die Reaktorsicherheitsbehörde heute (11. Dezember 2017) in Kiel mit. Das Gebäude soll aus einer Halle für die Transportbereitstellung, einem Verladebereich und einem sog. Sozialtrakt bestehen, wie aus dem am vergangenen Freitag eingereichten Antrag hervorgeht. Eine Woche zuvor hatte PreussenElektra einen Antrag auf Stilllegung und Abbau des Kernkraftwerks gestellt, ohne sich zum damaligen Zeitpunkt schon auf das zusätzliche Lagergebäude festzulegen. Im Einzelnen beabsichtigt die Betreibergesellschaft in dem neuen Gebäude den Umgang mit folgenden
Stilllegung und Abbau des Kernkraftwerks Krümmel: Vattenfall hat Sicherheitsbericht vorgelegt Behörden-Mitteilungen Ökologie 21. Mai 2016 Werbung Das Verfahren zu Stilllegung und Abbau des Kernkraftwerks Krümmel geht voran: (WK-intern) - Die Vattenfall-Betreibergesellschaft hat bei der schleswig-holsteinischen Reaktorsicherheitsbehörde den Sicherheitsbericht und einen Vorschlag für den Rahmen einer Umweltverträglichkeitsuntersuchung eingereicht. Damit sind zwei wesentliche Grundlagen für den Rückbau gelegt. "Wir bauen die Atomkraftwerke zurück und beenden damit ein elendes Kapitel dieser Risikotechnologie. Der Rückbau ist ohne Frage ein Mammutprojekt, aber der Atomausstieg wird in absehbarer Zeit sichtbar werden – dann auch in Krümmel", sagte Energiewendeminister Robert Habeck heute (20. Mai 2016) in Kiel. Das Kernkraftwerk Krümmel hatte seine Berechtigung zum Leistungsbetrieb bereits Mitte 2011 durch Atomgesetzänderung in Folge der Atomkatastrophe von Fukushima verloren.