Niedersachsen lehnt Fracking ab und bringt Bundesratsinitiative zur Zukunft der Erdgasförderung ein Behörden-Mitteilungen Ökologie 11. Juli 201411. Juli 2014 Werbung Niedersachsen bringt Bundesratsinitiative zur Zukunft der Erdgasförderung ein Die Niedersächsische Landesregierung wird in der Plenarsitzung am heutigen Freitag (11.07.2014) eine Bundesratsinitiative zur Zukunft der Erdgasförderung in Deutschland einbringen. (WK-intern) - Die Initiative umfasst drei Teilanträge zur Änderung des Wasserrechtes, des Bergrechtes und des UVP-Rechtes (UVP V Berg). Ziel ist es, für die weitere Erdgasförderung strenge gesetzliche Auflagen für den Umweltschutz einzuführen und die Rechtsposition von Bürgerinnen und Bürgern gegenüber Bergbauunternehmen deutlich zu stärken. Bislang haben Unternehmen grundsätzlich einen Rechtsanspruch auf Genehmigung. Künftig soll es Ermessensentscheidungen geben. Dabei muss das Einvernehmen mit den unteren Wasserbehörden hergestellt werden. Im Einzelnen soll geregelt werden, dass für Tiefbohrungen eine
255.000 Personen haben bei campact.de den Online-Apell gegen Fracking unterzeichnet Ökologie Verbraucherberatung 24. Juni 2014 Werbung Internet-Unterschriftenaktion für ein ausnahmsloses Fracking-Verbot läuft auf vollen Touren Bonn, Berlin - Den Plänen von Wirtschaftsminister Gabriel, Fracking in Deutschland zu legalisieren, hat die Anti-Fracking-Bewegung eine Internet - Unterschriftenaktion entgegensetzt. (WK-intern) - Die Aktion hat Donnerstagabend (19. Juni) begonnen. In dem Appell an die Bundesregierung, den bis Montagmorgen bereits 255.000 Personen auf der campact-Aktionsseite unter zeichnet haben, wird ein Verbot jeglicher Formen von Fracking gefordert. Die Unterschriftenaktion wurde von der Organisation campact mit Kooperationspartnern, darunter dem BBU, gestartet. Der damit verbundene Appell an die Bundesregierung hat folgenden Text: “Fracking ist hoch riskant: Die Gas förderung unter Hochdruck – ob mit oder ohne Chemie
Umweltminister fordern Fracking-Verbot Behörden-Mitteilungen 10. Mai 2014 Werbung Habeck: „Der Beschluss der Umweltministerkonferenz ist ein erster Erfolg“ (WK-intern) - KONSTANZ/KIEL - Auf Antrag Schleswig-Holsteins haben sich die Umweltministerinnen und Umweltminister von Bund und Ländern für ein Verbot von Fracking mit Hilfe umwelttoxischer Substanzen ausgesprochen. „Endlich bewegt sich die Republik. Die Umweltministerinnen und Umweltminister von Bund und Ländern haben sich der Forderung Schleswig-Holsteins angeschlossen, umwelttoxisches Fracking aus unkonventionellen Lagerstätten zu verbieten. Das ist sicherlich auch das Verdienst des Protestes von Bürgerinitiativen, die den Politikern wieder und wieder Feuer unterm Hintern gemacht haben. Nach einem Jahr Arbeit hinter und vor den Kulissen, beginnt sich das Blatt langsam zu wenden“, sagte Schleswig-Holsteins Energiewende-
Bundes-Umweltministerin Hendricks will Rahmenbedingungen für Fracking festlegen Ökologie Verbraucherberatung 4. April 2014 Werbung BBU fordert von Bundes-Umweltministerin Hendricks ein unzweideutiges Bekenntnis zu einem Fracking-Verbot Bonn/Berlin - Als Sturm im Wasserglas bezeichnet der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) das Aufsehen, das die neuesten Äußerungen von Bundes-Umweltministerin Hendricks zum Fracking hervorgerufen haben. (WK-intern) - Während öffentlichkeitswirksam von einem „Fracking-Verbot“ gesprochen wird, entpuppen sich die Aussagen der Umweltministerin bei näherem Hinsehen lediglich als ein Plädoyer für eine Fracking-Regulierung. Der BBU fordert die Umweltministerin daher auf, statt einer Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes gemeinsam mit Wirtschaftsminister Gabriel einen Entwurf für ein ausnahmsloses Fracking-Verbot vorzulegen. Oliver Kalusch vom geschäftsführenden Vorstand des BBU erklärt zum Vorstoß von Frau Hendricks: „Die verbale Absage der Bundes-Umweltministerin an