Windbranche rief deutschlandweit zu einer Warnminute auf – Energiewende retten! Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. Mai 201625. Mai 2016 Werbung „5 vor 12“ – Warnminute von Beschäftigten und Unternehmen der Windbranche (WK-intern) - Unter dem Motto „5 vor 12“ machten in Potsdam am 25. Mai rund 50 Beschäftigte vor dem Unternehmenssitz von NOTUS energy auf die verheerenden Auswirkungen durch die geplanten Änderungen der Bundesregierung aufmerksam. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist mit einer einzigartigen Erfolgsgeschichte verbunden. Der verlässliche Rahmen half, enorme Kostensenkungspotenziale zu erschließen. Wind an Land kann deshalb heute weltweit mit neuen Kohle- oder Gaskraftwerken konkurrieren. Für den Offshore-Sektor deutet sich eine ähnlich positive Entwicklung an. Zudem ist eine international wettbewerbsfähige Industrie mit rund 150.000 Beschäftigten entstanden, die weltweit den technologischen Maßstab setzt. An
Neue parlamentarische Bürgerinitiative: Gesetzliche Umsetzung der Energiewende in Österreich gefordert! E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie 16. April 2016 Werbung Neue parlamentarische Bürgerinitiative: Gesetzliche Umsetzung der Energiewende in Österreich gefordert! (WK-intern) - Wien - Freitag, 5 vor 12 Uhr und eine Woche bevor der Klimavertrag in New York mit einer feierlichen Zeremonie unterzeichnet wird, reichen GLOBAL 2000, Greenpeace und WWF bei Nationalratspräsidentin Doris Bures eine parlamentarische Bürgerinitiative mit dem Titel „Energiewende für Österreich!“ ein. Sie soll die wesentlichen Gesetzesinitiativen anstoßen, die in Österreich jetzt zur Umsetzung des Klimaschutzabkommens von Paris notwendig sind. „Der Klimavertrag von Paris gibt die Richtung zum Ausstieg aus fossiler Energie klar vor. Es reicht aber nicht, schöne Worte auf internationalen Zeremonien zu sprechen, wir müssen die gesetzlichen
Österreichische Regierung muss Energiewendeplan vorlegen Ökologie Verbraucherberatung 13. Januar 2016 Werbung GLOBAL 2000, Greenpeace und WWF übergeben heute 27.000 Unterschriften an Umweltminister Rupprechter. (WK-intern) - Die Umweltschutzorganisationen Greenpeace, WWF und GLOBAL 2000 fordern heute die österreichische Regierung auf, einen Energiewendeplan vorzulegen. Schützenhilfe bekommen sie dabei von der Bevölkerung: Rund 27.000 ÖsterreicherInnen haben eine Unterstützungserklärung mit klaren Forderungen zu Österreichs Energie- und Klimapolitik unterzeichnet. Diese Unterschriften übergeben heute zu Mittag die drei NGOs an Umweltminister Andrä Rupprechter. Weitere 43 Unternehmen, darunter REWE, SPAR und die Allianz sowie viele prominente Persönlichkeiten, wie die Schauspielerin Chris Lohner und der ehemalige Direktor des Tiergarten Schönbrunns, Helmut Pechlaner, schlossen sich den Forderungen an. „Ein ambitionierter Energiewendeplan für Österreich ist unerlässlich
TTIP, CETA & Co: Bittere Medizin nicht schlucken! Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 10. Oktober 2015 Werbung Pünktlich zur bundesweiten Demonstration gegen TTIP und CETA am 10. Oktober in Berlin macht das GeN auf die verheerenden Auswirkungen von Freihandelsabkommen auf Gesundheitsschutz, Medizin und Krankenversorgung aufmerksam - in der Bundesrepublik, der EU und weltweit. (WK-intern) - Unsere soeben erschienene Broschüre mit Beiträgen aus Ländern dies- und jenseits des Atlantik zum Thema zeigt: Freihandelsabkommen gefährden die Gesundheit, Widerstand ist nötig! Mit TTIP, CETA und ähnlichen Abkommen steht eine Menge auf dem Spiel. Zuallererst sind es politische und gesetzgeberische Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit. Sie werden sich am Primat des Marktzugangs auszurichten haben, das die geplanten Abkommen durchsetzen sollen. "Treten Abkommen wie CETA
Armutszeugnis – Oettinger eingeknickt: Umweltschutzorganisationen kritisiert EU-Kommission für Energieeffizienzziele Ökologie 30. Juli 2014 Werbung Scharfe Kritik an reduzierten Energieeffizienzzielen der EU Die EU-Kommission hat am 23. Juli 2014 ein unverbindliches Energieeinsparungsziel von 30 % vorgeschlagen. (WK-intern) - Dieses Ziel würde über die 25 % hinausgehen, das erreicht werden müsste, um bis 2030 eine Verringerung der CO2-Emissionen um 40 % zu erreichen, sagt die Kommission. Die angestrebten unverbindlichen 30% werden von Umweltschutzorganisationen hingegen als scharf kritisiert, ursprünglich wollte die Kommission ein Einsparungsziel von 35% vorschlagen. „EU-Kommissar Oettinger hat die Energieeffizienz den Interessen der Kohle- und Atomindustrie geopfert und ein schwaches Energieeffizienzziel vorgelegt, bei dem die Verbindlichkeit vollkommen offen ist. Es ist eindeutig, dass Oettinger vor der britischen Generalsekretärin